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Eishockey-WM 2009
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15 Jahre 7 Monate her #16
von Chris27
Chris27 antwortete auf Aw: Eishockey-WM 2009
Walle schrieb:
Da fällt mir eine aussage eines Sportprogramm zuständigen von den
öffentlich rechtlichen Rundfunkanstaltenein : Eishockey ist zu schnell für das Fernsehen
dwayne #7 schrieb:
Naus mit den öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten!
Kann des sein dass die besagten Anstalten mal wieder nix übertragen????
Oder bin ich zu vorschnell???
Da fällt mir eine aussage eines Sportprogramm zuständigen von den
öffentlich rechtlichen Rundfunkanstaltenein : Eishockey ist zu schnell für das Fernsehen
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15 Jahre 7 Monate her #17
von evf_freak
evf_freak antwortete auf Aw: Eishockey-WM 2009
AllGeier schrieb:
Kann ich erst an den Spieltagen sagen!
evf_freak schrieb:
Die Spiele, die nicht im TV übertragen werden, sehe ich mir einfach im Internet an!
Wie und wo?
Kann ich erst an den Spieltagen sagen!
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15 Jahre 7 Monate her #18
von Löschteich
********EV FÜSSEN - DIE MACHT IM ALLGÄU********
Löschteich antwortete auf Aw: Eishockey-WM 2009
Und wir fahren morgen nach Bern! Yahoo!!!
Deutschland-Russland
Sonst jemand morgen anwesend?
Mfg
Löschi & Co
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Sonst jemand morgen anwesend?
Mfg
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15 Jahre 7 Monate her #19
von Scandic
Scandic antwortete auf Aw: Eishockey-WM 2009
Löschteich schrieb:
Nein.
Will mal für ein paar Tage nüchtern bleiben.
Und wir fahren morgen nach Bern! Yahoo!!!
Deutschland-Russland
Sonst jemand morgen anwesend?
Nein.
Will mal für ein paar Tage nüchtern bleiben.
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15 Jahre 7 Monate her #20
von Eisläufer
Eisläufer antwortete auf Aw: Eishockey-WM 2009
ein paar Tage nüchtern???
Des hält dein Körper gar ned aus!!!!!
Des hält dein Körper gar ned aus!!!!!
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15 Jahre 7 Monate her #21
von Scandic
Scandic antwortete auf Aw: Eishockey-WM 2009
Eisläufer schrieb:
Tage schon, Nächte nicht.
ein paar Tage nüchtern???
Des hält dein Körper gar ned aus!!!!!
Tage schon, Nächte nicht.
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15 Jahre 7 Monate her #22
von Scandic
Scandic antwortete auf Aw: Eishockey-WM 2009
DEB-Kader für die Vorrunde der 2009 IIHF WM nominiert
Bundestrainer Uwe Krupp hat den endgültigen Kader der Nationalmannschaft für die Vorrunde der Eishockey Weltmeisterschaft benannt. Insgesamt befinden sich zwölf Stürmer, acht Verteidiger und drei Torhüter im Aufgebot der DEB-Auswahl.
Das erwartete, befundfreie Analyseergebnis der Dopingprobe von Jochen Hecht vom 14. April 2009 ist inzwischen eingetroffen, demnach gibt es keine Vorbehalte mehr seitens der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) gegen die Teilnahme des Stürmers der Buffalo Sabres an der Weltmeisterschaft. Hecht war am 22. April 2009 bereits auf Antrag des DEB in den Nationalen Testpool der NADA wiedereingegliedert worden.
Auf Stand-By stehen der zeit der Verteidiger Nikolai Goc von den Hannover Scorpions und der Stürmer Andre Rankel von den Eisbären Berlin.
Heute Nachmittag trifft die Nationalmannschaft im Eröffnungsspiel auf den aktuellen Weltmeister Russland, Spielbeginn in Bern ist um 16:15 Uhr.
Die deutschen Spiele sowie weitere Begegnungen werden auf dem TV-Sender DSF übertragen.
(icehockeypage.de/Pressemitteilung Deutscher Eishockey Bund/24.04.2009)
Bundestrainer Uwe Krupp hat den endgültigen Kader der Nationalmannschaft für die Vorrunde der Eishockey Weltmeisterschaft benannt. Insgesamt befinden sich zwölf Stürmer, acht Verteidiger und drei Torhüter im Aufgebot der DEB-Auswahl.
Das erwartete, befundfreie Analyseergebnis der Dopingprobe von Jochen Hecht vom 14. April 2009 ist inzwischen eingetroffen, demnach gibt es keine Vorbehalte mehr seitens der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) gegen die Teilnahme des Stürmers der Buffalo Sabres an der Weltmeisterschaft. Hecht war am 22. April 2009 bereits auf Antrag des DEB in den Nationalen Testpool der NADA wiedereingegliedert worden.
Auf Stand-By stehen der zeit der Verteidiger Nikolai Goc von den Hannover Scorpions und der Stürmer Andre Rankel von den Eisbären Berlin.
Heute Nachmittag trifft die Nationalmannschaft im Eröffnungsspiel auf den aktuellen Weltmeister Russland, Spielbeginn in Bern ist um 16:15 Uhr.
Die deutschen Spiele sowie weitere Begegnungen werden auf dem TV-Sender DSF übertragen.
(icehockeypage.de/Pressemitteilung Deutscher Eishockey Bund/24.04.2009)
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15 Jahre 7 Monate her #23
von Scandic
Scandic antwortete auf Aw: Eishockey-WM 2009
Russland siegt souverän
Die Eishockey-WM 2009 in der Schweiz begann für die deutsche Mannschaft mit der erwarteten Niederlage gegen Russland. Allerdings verdeckt das nackte Ergebnis von 0:5 (0:3, 0:0, 0:2) die Tatsache, dass sich das Krupp-Team gegen den Titelverteidiger nach dem ersten Drittel ordentlich aus der Affäre zog. Ein durchaus möglicher Treffer gelang den deutschen Kufencracks aber nicht.
Durch einen Doppelschlag von Saprykin (9.) und Kowaltschuk (10.) geriet das DEB-Team gegen Russland frühzeitig ins Hintertreffen. Sinowjew (16.) erhöhte noch im ersten Drittel, Kurjanow (43.) und Saripow (52.) erzielten die übrigen Tore. Es war im 92. Vergleich gegen sowjetische und russische Teams die 85. Niederlage.
Dabei begann die Partie vor 10.570 Zuschauern in Bern durchaus vielversprechend für die deutschen Kufencracks. NHL-Profi Christoph Schubert von den Ottawa Senators brachte den Puck aber nicht am russischen Goalie Brysgalow vorbei. In der neunten Minute erzielte dann Saprykin die Führung für den Rekordweltmeister. Und nur wenige Sekunden später lief die deutsche Mannschaft in einen Konter, den Kowaltschuk (Atlanta Trashers) eiskalt zum 2:0 für die Sbornaja abschloss.
Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Vorentscheidung gefallen. Noch im ersten Drittel erhöhte Sinowjew (HK Dynamo Moskau) auf 3.0. Der deutsche Goalie Dmitiri Pätzold (Hannover Scorpions) verhinderte aber einen höheren Rückstand.
Auch Jochen Hecht vom NHL-Klub Buffalo Sabres konnte sich in der Offensive nicht so in Szene setzen. Der 31-Jährige erhielt kurz vor dem Bully noch die Spielgenehmigung, nachdem seine in den USA genommene Dopingprobe negativ ausfiel.
Im Mitteldrittel konnte die DEB-Auswahl weitere Gegentore verhindern und setzte auch eigene Akzente. Im Schlussabschnitt trafen dann Kurjanow (43.) und Saripow (52.) zum 5:0-Endstand. Neben dem Spiel verlor die deutsche Auswahl auch noch Michael Bakos, der Verteidiger vom ERC Ingolstadt erlitt bereits im ersten Drittel nach ersten Angaben eine Platzwunde und eine Gehirnerschütterung.
Die Niederlage zum Start gegen die übermächtigen Russen wirft die deutsche Mannschaft nicht aus der Bahn. Nun stehen in der Gruppe B die weit wichtigeren Partien gegen Gastgeber Schweiz am Sonntag (16.15 Uhr) sowie am kommenden Dienstag (20.15 Uhr) gegen Frankreich an.
Tore:
0:1 Saprykin (8:14), 0:2 Kowaltschuk (9:37), 0:3 Sinowjew (15:25), 0:4 Kurjanow (42:53), 0:5 Saripow (51:52)
Schiedsrichter: Persson, Vinnerborg (beide Schweden)
Zuschauer:
10.570 (in Bern)
Strafminuten:
Deutschland 18 - Russland 4
Die Eishockey-WM 2009 in der Schweiz begann für die deutsche Mannschaft mit der erwarteten Niederlage gegen Russland. Allerdings verdeckt das nackte Ergebnis von 0:5 (0:3, 0:0, 0:2) die Tatsache, dass sich das Krupp-Team gegen den Titelverteidiger nach dem ersten Drittel ordentlich aus der Affäre zog. Ein durchaus möglicher Treffer gelang den deutschen Kufencracks aber nicht.
Durch einen Doppelschlag von Saprykin (9.) und Kowaltschuk (10.) geriet das DEB-Team gegen Russland frühzeitig ins Hintertreffen. Sinowjew (16.) erhöhte noch im ersten Drittel, Kurjanow (43.) und Saripow (52.) erzielten die übrigen Tore. Es war im 92. Vergleich gegen sowjetische und russische Teams die 85. Niederlage.
Dabei begann die Partie vor 10.570 Zuschauern in Bern durchaus vielversprechend für die deutschen Kufencracks. NHL-Profi Christoph Schubert von den Ottawa Senators brachte den Puck aber nicht am russischen Goalie Brysgalow vorbei. In der neunten Minute erzielte dann Saprykin die Führung für den Rekordweltmeister. Und nur wenige Sekunden später lief die deutsche Mannschaft in einen Konter, den Kowaltschuk (Atlanta Trashers) eiskalt zum 2:0 für die Sbornaja abschloss.
Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Vorentscheidung gefallen. Noch im ersten Drittel erhöhte Sinowjew (HK Dynamo Moskau) auf 3.0. Der deutsche Goalie Dmitiri Pätzold (Hannover Scorpions) verhinderte aber einen höheren Rückstand.
Auch Jochen Hecht vom NHL-Klub Buffalo Sabres konnte sich in der Offensive nicht so in Szene setzen. Der 31-Jährige erhielt kurz vor dem Bully noch die Spielgenehmigung, nachdem seine in den USA genommene Dopingprobe negativ ausfiel.
Im Mitteldrittel konnte die DEB-Auswahl weitere Gegentore verhindern und setzte auch eigene Akzente. Im Schlussabschnitt trafen dann Kurjanow (43.) und Saripow (52.) zum 5:0-Endstand. Neben dem Spiel verlor die deutsche Auswahl auch noch Michael Bakos, der Verteidiger vom ERC Ingolstadt erlitt bereits im ersten Drittel nach ersten Angaben eine Platzwunde und eine Gehirnerschütterung.
Die Niederlage zum Start gegen die übermächtigen Russen wirft die deutsche Mannschaft nicht aus der Bahn. Nun stehen in der Gruppe B die weit wichtigeren Partien gegen Gastgeber Schweiz am Sonntag (16.15 Uhr) sowie am kommenden Dienstag (20.15 Uhr) gegen Frankreich an.
Tore:
0:1 Saprykin (8:14), 0:2 Kowaltschuk (9:37), 0:3 Sinowjew (15:25), 0:4 Kurjanow (42:53), 0:5 Saripow (51:52)
Schiedsrichter: Persson, Vinnerborg (beide Schweden)
Zuschauer:
10.570 (in Bern)
Strafminuten:
Deutschland 18 - Russland 4
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15 Jahre 6 Monate her #24
von Chris27
Chris27 antwortete auf Aw: Eishockey-WM 2010
2010 IIHF Weltmeisterschaft
Geschrieben von icehockeypage.de
Eröffnungsspiel Deutschland - USA / Teams, Gruppen und Austragungsorte stehen fest
Vier Tage nach dem Finale der 2009 IIHF WM und 358 Tage vor dem ersten Bully der 2010 IIHF Weltmeisterschaft vom 7. – 23. Mai in Deutschland steht die Ansetzung des Weltrekord-Eröffnungsspiels auf Schalke fest. Das deutsche Team wird am 7. Mai 2010 in der VELTINS-Arena vor geplanten 75.976 Zuschauern auf das Team der USA treffen. Dies wurde jetzt von der IIHF bestätigt.
USA: eines der großen Teams im Welt-Eishockey
Damit trifft die deutsche Mannschaft auf ein Team, welches bei der soeben zu Ende gegangenen IIHF WM in der Schweiz nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht und sich unter den absoluten Top Teams platziert hat. Das Team USA belegte den vierten Platz und verlor dabei im Halbfinale nur hauchdünn mit 2:3 gegen den späteren Weltmeister Russland. Auf dem Weg in das Halbfinale konnten die USA im Viertelfinale das Team Finnland ausschalten. Mit diesem Ergebnis rückten die USA auf den fünften Platz der IIHF Weltrangliste vor und überholten dabei den mehrfachen Weltmeister Tschechien. Die Erfolgsliste der US-Boys ist lang: zweimal Gold, sieben Mal Silber und einmal Bronze bei Olympischen Spielen, zwei WM-Titel, neun zweite und fünf dritte Plätze bei IIHF Weltmeisterschaften* sowie der Sieg beim World Cup of Hockey 1996 haben das US-Team zu einem der ganz Großen in der Geschichte des Welt-Eishockey gemacht. In der Bilanz zwischen Deutschland und den USA stehen 25 Siege des deut¬schen Teams bei 56 Niederlagen und 9 Unentschieden, zuletzt gab es bei der 2008 IIHF WM ein 4:6 in der Zwischenrunde. Der letzte Sieg für das deutsche Team datiert vom November 2007 bei ei¬nem Länderspiel in Köln mit 4:2.
Gruppen und Austragungsorte benannt
Mit den Ergebnissen der IIHF WM in der Schweiz sowie den Turnieren der Division 1 (Aufsteiger Italien und Kasachstan) stehen nun auch die vier Gruppen, die 16 Teams und die jeweiligen Austragungsorte der 2010 IHF Weltmeisterschaft in Deutschland fest:
Gruppe A: Russland, Weißrussland, Slowakei, Kasachstan
Gruppe B: Kanada, Schweiz, Lettland, Italien
Gruppe C: Schweden, Tschechen, Norwegen, Frankreich
Gruppe D: Finnland, USA, Deutschland, Dänemark
Spielort der Gruppen A und D ist Köln/LANXESS arena mit Ausnahme des Eröffnungsspiels Deutsch-land-USA am 7. Mai 2010 in Gelsenkirchen/VELTINS-Arena. Die Gruppen B und C spielen in Mann-heim/SAP ARENA. Der endgültige Spielplan mit genauen Ansetzungen wird in Kürze verabschiedet.
Seit Beginn des Vorverkaufs im Januar 2009 konnten trotz bis dato unbekannter Team- und Gruppen¬zuordnungen bereits über 70.000 Karten für die 2010 IIHF WM abgesetzt werden. Das in der ersten Vorverkaufsphase verfügbare Kontingent von rund 60.000 Tickets für das Eröffnungsspiel Deutsch¬land-USA auf Schalke war in kürzester Zeit vergriffen. Die zweite Phase des Vorverkaufs beginnt nun am 22. Mai 2009. Dann werden weitere Tickes für das Eröffnungsspiel sowie Vor-, Zwischen- und Fi¬nalrundenpakete bei nun bekannter Zuordnung von Teams, Gruppen und Spielorten verfügbar sein. Weitere Informationen zum Ticketvorverkauf folgen in Kürze.
(icehockeypage.de/Pressemitteilung Deutscher Eishockey Bund/14.05.2009)
Geschrieben von icehockeypage.de
Eröffnungsspiel Deutschland - USA / Teams, Gruppen und Austragungsorte stehen fest
Vier Tage nach dem Finale der 2009 IIHF WM und 358 Tage vor dem ersten Bully der 2010 IIHF Weltmeisterschaft vom 7. – 23. Mai in Deutschland steht die Ansetzung des Weltrekord-Eröffnungsspiels auf Schalke fest. Das deutsche Team wird am 7. Mai 2010 in der VELTINS-Arena vor geplanten 75.976 Zuschauern auf das Team der USA treffen. Dies wurde jetzt von der IIHF bestätigt.
USA: eines der großen Teams im Welt-Eishockey
Damit trifft die deutsche Mannschaft auf ein Team, welches bei der soeben zu Ende gegangenen IIHF WM in der Schweiz nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht und sich unter den absoluten Top Teams platziert hat. Das Team USA belegte den vierten Platz und verlor dabei im Halbfinale nur hauchdünn mit 2:3 gegen den späteren Weltmeister Russland. Auf dem Weg in das Halbfinale konnten die USA im Viertelfinale das Team Finnland ausschalten. Mit diesem Ergebnis rückten die USA auf den fünften Platz der IIHF Weltrangliste vor und überholten dabei den mehrfachen Weltmeister Tschechien. Die Erfolgsliste der US-Boys ist lang: zweimal Gold, sieben Mal Silber und einmal Bronze bei Olympischen Spielen, zwei WM-Titel, neun zweite und fünf dritte Plätze bei IIHF Weltmeisterschaften* sowie der Sieg beim World Cup of Hockey 1996 haben das US-Team zu einem der ganz Großen in der Geschichte des Welt-Eishockey gemacht. In der Bilanz zwischen Deutschland und den USA stehen 25 Siege des deut¬schen Teams bei 56 Niederlagen und 9 Unentschieden, zuletzt gab es bei der 2008 IIHF WM ein 4:6 in der Zwischenrunde. Der letzte Sieg für das deutsche Team datiert vom November 2007 bei ei¬nem Länderspiel in Köln mit 4:2.
Gruppen und Austragungsorte benannt
Mit den Ergebnissen der IIHF WM in der Schweiz sowie den Turnieren der Division 1 (Aufsteiger Italien und Kasachstan) stehen nun auch die vier Gruppen, die 16 Teams und die jeweiligen Austragungsorte der 2010 IHF Weltmeisterschaft in Deutschland fest:
Gruppe A: Russland, Weißrussland, Slowakei, Kasachstan
Gruppe B: Kanada, Schweiz, Lettland, Italien
Gruppe C: Schweden, Tschechen, Norwegen, Frankreich
Gruppe D: Finnland, USA, Deutschland, Dänemark
Spielort der Gruppen A und D ist Köln/LANXESS arena mit Ausnahme des Eröffnungsspiels Deutsch-land-USA am 7. Mai 2010 in Gelsenkirchen/VELTINS-Arena. Die Gruppen B und C spielen in Mann-heim/SAP ARENA. Der endgültige Spielplan mit genauen Ansetzungen wird in Kürze verabschiedet.
Seit Beginn des Vorverkaufs im Januar 2009 konnten trotz bis dato unbekannter Team- und Gruppen¬zuordnungen bereits über 70.000 Karten für die 2010 IIHF WM abgesetzt werden. Das in der ersten Vorverkaufsphase verfügbare Kontingent von rund 60.000 Tickets für das Eröffnungsspiel Deutsch¬land-USA auf Schalke war in kürzester Zeit vergriffen. Die zweite Phase des Vorverkaufs beginnt nun am 22. Mai 2009. Dann werden weitere Tickes für das Eröffnungsspiel sowie Vor-, Zwischen- und Fi¬nalrundenpakete bei nun bekannter Zuordnung von Teams, Gruppen und Spielorten verfügbar sein. Weitere Informationen zum Ticketvorverkauf folgen in Kürze.
(icehockeypage.de/Pressemitteilung Deutscher Eishockey Bund/14.05.2009)
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