BAYERNLIGA
- bärle
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Die Anzahle unserer Neider bestätigen unsere Fähigkeiten
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Kann man diese Saison eigentlich mehr als die Bayernliga "dominieren"?
Für Butscher, Vaiti und die anderen Füssner freut es mich das SIE wieder zusammen in einem Team spielen!
Der Wolf fraß Kreide, um die hohe Stimme der Geißenmutter nachzuahmen und so die Geißlein zu täuschen
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- Scandic
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Was soll dann das werden? Dann spielt man in der Bayernliga alle anderen schwindlig und am Ende kann (oder darf) man nicht aufsteigen.
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- Walle
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Der Bayerische Eishockeymeister ERC Sonthofen will in der nächsten Saison seinen Titel verteidigen. Das haben Vorstand und Trainer am Dienstagabend auf der Jahreshauptversammlung des Vereins bekannt gegeben. Dabei wollen die „Bulls“ auch 2011/2012 wieder mit einer schlagkräftigen Truppe an den Start gehen. Neben Spielern von auswärts, will das Trainergespann Harald und Peter Waibel auch den Nachwuchs mehr in die Verantwortung nehmen.
„Es wird eine schwere Saison mit vielen Herausforderungen. Schließlich kommt zu jeder Mannschaft der Meister, doch wir werden alles daran setzen, den Titel zu verteidigen“, so Harry Waibel vor den anwesenden Mitgliedern. Dies hat bislang noch keiner der vorangegangenen Meister geschafft. Zur Personalsituation sagte er: „Wir haben gute Leute hinzubekommen, aber auch gute verloren. Ich will auch in die neue Saison mit einer schlagkräftigen Truppe starten“. Mike Henkel ergänzte: „Mindestens einen Spieler müssen wir noch holen“.
Mit Christian Krötz befindet sich der ERC Sonthofen in der Finalrunde. Henkel: „Wir sind soweit klar, müssen nur noch ein paar Details besprechen“ – gleiches gelte auch für Pavel Vit und alle anderen Spieler, die noch nicht konkret genannt wurden.
Zudem soll zur neuen Saison auch der Nachwuchs des Vereins mehr eingebunden werden. „Wir haben mit zehn Jungspielern gesprochen, die in der nächsten Saison in den Kader mit eingebaut werden sollen – richtig in den Blöcken und nicht nur um Zeit abzusitzen“, so Henkel weiter. Allerdings vermisst Trainer Harry Waibel teils die nötige Disziplin: „Ich stelle gewiss nicht nach Namen auf, sondern nach Leistung. Doch ein richtiger Eishockeyspieler wird im Sommer gemacht. Wenn der eine oder andere schon bei den ersten fünf Vorbereitungstrainings fehlt, dann fehlt es einfach am Willen. Daran müssen die Jungs arbeiten“. ERC- Physiotherapeut Daniel Wahl habe erste Tests mit den Spielern gemacht. „Am Ende des Sommertrainings können wir dann sehen, wer welche Fortschritte im Bereich Ausdauer und Kondition gemacht hat“, so Vorstand Mike Henkel.
Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!
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- NN22
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Der amtierende bayerische Eishockeymeister ERC Sonthofen und Verteidiger Christian Krötz haben sich eine weitere Spielzeit aneinander gebunden. Der ehemalige Füssener Oberligaspieler war erst im Winter zu den „Bulls“ gestoßen, hatte sich aber schnell eingelebt und als feste Größe in der Sonthofer Abwehr etabliert.
Zu Saisonbeginn 2010/2011 hatte der 26-jährige zunächst beim EV Pfronten angeheuert. Nach seinem Wechsel spielte er insgesamt elf Play- Off- Spiele mit seinen neuen Mannschaftskameraden und gewann schließlich in Erding den Titel.
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- alberto
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- NN22
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Den Kasten sauber zu halten – der Garant für Erfolg, wie der ERC Sonthofen im vergangenen Jahr eindrucksvoll unter Beweis stellte. Goalie Thomas Zellhuber, der schließlich von einem Internet- Fachmagazin zum besten Bayernligaspieler der Saison gewählt wurde, bleibt den „Bulls“ treu. Mit Maximilian Hornik und dem Neuzugang steht das Backup bereit. Vorstand Mike Henkel: „Der „Zelle“ hat letztes Jahr fast alle Spiele bei uns bestritten. Das ist mehr als gut gegangen. So etwas kann man aber nicht jedes Jahr erwarten. Da brauchen wir eine Entlastung und Thomas Zellhuber wird mir das denke ich nicht krumm nehmen, denn er ist auch keine 18 mehr“.
Im Sturm wird Florian Häfele für die ERC Sonthofen angreifen. Er war ein Wunschkandidat von Trainer Harald Waibel, schließlich haben beide schon mal zusammengearbeitet. „Ihn zeichnet einfach aus, dass er sowohl als Flügelspieler aber auch als Center eingesetzt werden kann. Er passt auch vom Charakter gut ins Team und wird uns mit Sicherheit weiterhelfen.“
Der ERC Sonthofen wird in diesem Jahr wieder eine klassische Mannschaftsvorstellung für Sponsoren und Fans veranstalten. Genaue Details will der Verein hier in den nächsten Tagen bekannt geben.
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- Scandic
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Wenn man die Oberliga Süd auf 12 Vereine aufstocken will und möchte, dann geht das grundsätzlich wohl nur über die Vereine aus der Bayernliga.
Von den Zuschauerzahlen her kommen diese Teams in Frage:
(nach 13 bzw. 14 Heimspielen)
- Weiden (Schnitt 1319)
- Memmingen (Schnitt 1073)
- Sonthofen (Schnitt 923)
- Schweinfurt (Schnitt 844)
- Lindau (Schnitt 777)
- Bayreuth (Schnitt 736)
Danach kommt schon ein gewaltiger Schnitt und die Zuschauerzahlen sacken so richtig ab.
Von der aktuellen Tabelle ausgehend kommen wohl diese Teams in Frage für einen eventuellen Aufstieg:
- Schweinfurt
- Sonthofen
- Bayreuth
- Memmingen
- Weiden
- Miesbach
Die Teams dahinter sind zu schwach (obwohl man in den PO's ja nie weiß, was passieren kann).
Für Füssen wären natürlich Sonthofen und Memmingen die erhofften Aufsteiger. Mit Abstrichen käme irgendwann auch Lindau mal dazu, doch der Name Lindau in Verbindung mit Eishockey hat in Füssen natürlich keinerlei Bedeutung und Lobby.
Rechnen muß man also mit Schweinfurt, Sonthofen, Memmingen und Bayreuth, da diese Vereine zur Zeit den stärksten Eindruck machen.
Ob dann im Sommer noch Teams in die OL-Süd aus der 2. Liga (ebenfalls ungerade Anzahl an Teams) und/oder aus der BaWü-Liga kommen werden, bleibt abzuwarten.
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- NN22
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Aus BaWü hat Freiburg zuletzt ganz klar das Ziel Aufstieg in die Oberliga Süd ausgegeben. Allerdings hätten die Breisgauer gerne noch einen Nachbarn für Derbys, sie liegen halt schon sehr abgelegen zu den anderen Teams.Scandic schrieb: Ob dann im Sommer noch Teams in die OL-Süd aus der 2. Liga (ebenfalls ungerade Anzahl an Teams) und/oder aus der BaWü-Liga kommen werden, bleibt abzuwarten.
Hier wird man abwarten müssen, wie sich die Lage in Ravensburg entwickelt, da soll es ja ziemliche Probleme geben.
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- Scandic
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Das liegt im Nirgendwo.
Und Freiburg selbst hat ja dann auch kein Derby, liegt sozusagen abgeschottet hinter'm Schwarzwald.
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- AllGeier
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NN22 schrieb:
Aus BaWü hat Freiburg zuletzt ganz klar das Ziel Aufstieg in die Oberliga Süd ausgegeben. Allerdings hätten die Breisgauer gerne noch einen Nachbarn für Derbys, sie liegen halt schon sehr abgelegen zu den anderen Teams.Scandic schrieb: Ob dann im Sommer noch Teams in die OL-Süd aus der 2. Liga (ebenfalls ungerade Anzahl an Teams) und/oder aus der BaWü-Liga kommen werden, bleibt abzuwarten.
Hier wird man abwarten müssen, wie sich die Lage in Ravensburg entwickelt, da soll es ja ziemliche Probleme geben.
Wie ist denn die Lage in Ravensburg? Hab mal Google bemüht, ist aber nichts brauchbares raus gekommen.
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- NN22
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Schweinfurt - Sonthofen
Bayreuth - Weiden
Natürlich denkbar ungünstig, daß mit Schweinfurt und Sonthofen die beiden besten Teams der Vorrunde bereits aufeinander treffen. Ein Bewerbungsrecht für die Oberliga haben die beiden Finalisten, nur wenn einer absagt, kann sich der nächstbestplatzierte Halbfinalteilnehmer bewerben.
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- NN22
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Nun, man liegt 500 Zuschauer unter dem geplanten Schnitt. Dazu ist das Engagement einiger größerer Sponsoren unklar, die mit einem Aufstieg in die DEL geliebäugelt haben. Dies hat sich ja durch die gescheiterten Verhandlungen über einen Aufstiegsmodus mit der DEL für's erste erledigt.AllGeier schrieb: Wie ist denn die Lage in Ravensburg? Hab mal Google bemüht, ist aber nichts brauchbares raus gekommen.
Was man so hört ist ein Rückzug in die Oberliga durchaus ein mögliches Szenario. Ich sehe das allerdings nur als letzte Möglichkeit.
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- NN22
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Neben den bekannten Problemen in Memmingen scheint es auch einen Grund zu haben, warum sich Königsbrunn ausgerechnet zu der Zwischenrunde von seinem Kontingentspieler getrennt hat:
Kapitän Benjamn Arnold bedankte sich bei den Fans, die das Team immer unterstützt haben, lobte dabei vor allem auch die Anhänger, die selbst bei weiten Auswärtsfahrten mit dabei waren. „Das komplette Team hat Riesiges geleistet", erklärte Arnold. Vor allem auch, weil Teile der Mannschaft seit Oktober vergangenen Jahres, das ganze Team dann seit November „ehrenamtlich" spielte. „Wir haben seitdem keinen Cent bekommen", schimpfte der Kapitän. In die betretene Stille hinein meinte er nur noch: „Wir haben uns praktisch den Arsch für lau aufgerissen". Die Aussage von Klaus Englisch, dem zweiten Vorstand der Pinguine, dass die Spieler ihr Geld bekommen werden, konterte Florian Mayer lakonisch: „Das habe ich schon viel zu oft gehört."
Tja, und sowas ausgerechnet in der bayrischen Vorzeigeliga, der höchsten "Amateurklasse", der deutschen Eishockeyliga mit den meisten Teilnehmern
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