Nationalmannschaft
- Landjäger
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Nach dem 0:2 gegen die Schweden ging die deutsche Mannschaft erhobenen Hauptes vom Eis. Auch Bundestrainer Uwe Krupp (Foto: City-Press) war hochzufrieden. „Schweden ist eine Weltmacht im Eishockey, wir wollten ein unangenehmer Gegner sein und das waren wir." Schwedens Trainer Beengt-Ake Gustafsson zollte der deutschen Mannschaft Lob: "Das war ein richtig schweres Spiel für uns. Die deutschen haben uns nicht viel Raum gelassen. Der Knackpunkt war die doppelte Überzahl, die wir überstanden haben."
In dieser gelang der deutschen Mannschaft der ersehnte Führungstreffer nicht - Jochen Hecht traf nur die Latte, Christian Ehrhoff den Pfosten. "Das war wirklich Pech, zweimal hat uns nur ein Zentimeter zum Torerfolg gefehlt. Aber unsere NHL-Jungs sind schon richtig gut, gerade in der Defensive. Sie sind groß, kommen mit der kleinen Eisfläche gut zurecht - das sind keine Jungs, sondern richtige Männer, die da rausgehen!"
Nach dem Spiel gab er übrigens Entwarnung für Marco Sturm. Der hatte im zweiten Drittel einen mächtigen Check von Johnny Oduya bekommen und war erst kurz auf dem Eis liegengeblieben. Sturm kam aber nach dem Spiel ganz normal aus der Kabine. Sein Einsatz am Freitag gegen Finnland ist erst einmal nicht in Gefahr.
Im Tor wird dann wohl Dimitri Pätzold sein Debüt geben. "Auch wenn Thomas Greiss ein super Spiel gemacht hat, wäre es nicht gut, wenn er drei Spiele in vier Tagen spielen müsste", kündigte Krupp auch gleichzeitig einen Einsatz von Greiss gegen Weißrussland an. "Wir haben mit Dimitri einen Mann, der in der DEL ständig zum Einsatz kommt und der auch seine Chance verdient hat."
Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!
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- O.J.
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40 zu 17 Torschüsse
3 zu 5 Tore
Die Moral stimmt.
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- Landjäger
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Leider vier Niederlagen, doch sonst hat alles gepasst.
Kanada hat zwar mit 8:2 das letzte Spiel gewonnen, dennoch war man auf Augenhöhe!
Ende gut, alles gut!
Jetzt kommt dann die Heim-WM und man wird sich dort ähnlich spielfreudig präsentieren.
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- NN22
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Criss Oliva 03.04.1963 - 17.10.1993.
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Im Viertelfinal-Qualifikationsspiel des olympischen Eishockeyturniers unterlag die Nationalmannschaft Kanada mit 2:8 (0:1, 1:3, 1:4) und ist somit aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Die kanadische Mannschaft war über weite Strecken spielbestimmend und hat von Anfang an viel Druck auf das Tor von Thomas Greiss ausgeübt. Mit viel Einsatz und Willen hat die DEB-Auswahl in der Defensive gearbeitet und im ersten Drittel wenige zwingende Tormöglichkeiten zugelassen. Im zweiten Drittel kamen die Spieler von Bundestrainer Uwe Krupp vermehrt zu Tormöglichkeiten, vor allem durch Konter, allerdings zogen die Kanadier in dieser Phase auf 4:0 davon. Marcel Goc verkürzte zum zwischenzeitlichen 1:4 auf Vorarbeit von Chris Schmidt und Marcel Müller. Im weiteren Spielverlauf ließen die kanadischen NHL-Profis immer wieder ihre Klasse aufblitzen und erzielten vier weitere Treffer. Das zweite Tor für Deutschland erzielte Manuel Klinge auf Vorlage von erneut Marcel Müller und Kai Hospelt zum 2:8 Endstand.
Uwe Krupp (Bundestrainer): „Kanada hat von Anfang an sehr fokussiert und druckvoll gespielt und uns nicht auf die leichte Schulter genommen. Erst im zweiten Drittel haben wir besser in das Spiel gefunden und uns auch einige Tormöglichkeiten erarbeitet, in dieser Phase waren die Kanadier aber in der Lage, einen Vorsprung herauszuspielen. Mit dem Rückstand war es für uns schwer, gegen eine selbstbewusste Top-Mannschaft zu spielen. Kanada hat konzentriert bis zum Ende gespielt und die Begegnung bestimmt, das Spiel ist dann so ausgegangen, wie es ausgegangen ist. Nach dem olympischen Eishockeyturnier richtet sich nun unser Arbeitsschwerpunkt auf die 2010 IIHF WM in Deutschland. Die Sichtung der Ligaspiele und die weitere Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft wird ab kommender Woche wieder intensiviert.“
Woher kenne ich nur solche Texte?
Criss Oliva 03.04.1963 - 17.10.1993.
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Ob U. Kr... ne Rechtschutzversicherung hat, wenn er nun Telefonate und Anwaltsschreiben aus einer kleinen Stadt am Alpenrand bekommt, wegen den "fast erwiesenen Plagiatsvorwurfes"!
Der Wolf fraß Kreide, um die hohe Stimme der Geißenmutter nachzuahmen und so die Geißlein zu täuschen
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- Scandic
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Mit viel Einsatz und Willen hat die DEB-Auswahl in der Defensive gearbeitet und im ersten Drittel wenige zwingende Tormöglichkeiten zugelassen. Im zweiten Drittel kamen die Spieler von Bundestrainer Uwe Krupp vermehrt zu Tormöglichkeiten...
Warum dauert ein Spiel auch länger als ein Drittel???
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- Walle
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0 Körpereinsatz, ständiger Begleitschutz für die kanadischen Stürmer, Angsthasenhockey, gaanz wenige spielerische Momente, und vom Zweikampfverhalten will ich gar nicht reden. Klar kann man gegen solche Teams verlieren, aber bitte doch nicht so! Wie wurde das Team denn auf das Spiel eingestellt? Mit der Vorgabe bitte nicht 2-stellig zu verlieren??? Ich verstehe das nicht...
Nur noch Ratlos!
FIASSA!!! TILL I DIE!
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Des Eishockey ist schon erfunden
Und die Eishockeysprache ist ganz einfach
Du musst es nur denn spielern richtig verklickern
Markus Bleicher (Spieler Trainer und Philosoph)
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