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Neues vom ESVK

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9 Jahre 11 Monate her - 9 Jahre 11 Monate her #466 von Dani
Dani antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
Das Stühlerücken beim ESV Kaufbeuren geht weiter. Nach den Neuverpflichtungen von Daniel Oppolzer und Jordan Knackstedt sowie den Trennungen von Matt Waddel und Brad Snetsinger, trennt sich der Verein nun auch im gegenseitigen Einvernehmen von seinem Kanadischen Stürmer Matt Marquardt.

Der bullige Stürmer konnte die in ihn gesteckten Erwartungen leider nicht Erfüllen. Der Eissportverein Kaufbeuren wünscht Matt Marquardt auf seinem weiteren privaten wie sportlichen Lebensweg alles Gute.

Quelle: all-in

Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
Letzte Änderung: 9 Jahre 11 Monate her von Dani.

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9 Jahre 11 Monate her #467 von Landjäger
Landjäger antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
14.01.2015 12:13 | geschrieben von Manuel Ort


Interview mit den geschäftsführenden Vorständen des ESVK

Ausführliches Interview zum Bürgerentscheid „Eisstadion“


Ausführliches Interview zum Bürgerentscheid „Eisstadion" mit den geschäftsführenden Vorständen des ESVK: Karl-Heinz Kielhorn, Andreas Settele, Kurt Dollhofer.

Frage: Wie notwendig ist aus Vereinssicht ein „Profi-Eistadion" für Kaufbeuren?

ESVK-Vorstände: Aus unserer Sicht ist der Begriff Profi-Eisstadion schon verwirrend und irreführend. Fälschlicherweise könnte man damit verbinden, dass die Stadt ein Stadion für die erste Mannschaft des ESVK baut. Wir betonen ganz bewusst - dies ist nicht der Fall. Der Neubau des Eisstadions ist eine gesamtstädtische Frage mit einem nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Entwicklung unserer Stadt in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Somit bedarf es einer Stadiongröße, die der Bedeutung der Stadt Kaufbeuren als ein bedeutendes Mittelzentrum so wie der weitreichenden Nutzungen durch Schulen, Hobbymannschaften und bei Veranstaltungen gerecht wird. Und natürlich sollte es den Anforderungen des Gesamtvereins ESVK entsprechen. Dies beinhaltet auch eine entsprechende Größe, um dauerhaft wirtschaftlich konkurrenzfähig zu sein. Alle Aspekte gesammelt ergeben eine zwingend notwendige Größe von rund 3500 Zuschauern. Das aktuelle Stadion verfügte vor Schließung im Jahr 2012 über 4.800 Zuschauerplätze.

Frage: Befürchten Sie Auswirkungen für die Stadt Kaufbeuren bei einem Scheitern im Bürgerentscheid?

ESVK-Vorstände: Ohne ein entsprechendes Stadion wird es den ESVK in der jetzigen Form nicht mehr geben. Sowohl die erste Mannschaft wie auch sämtliche Nachwuchsmannschaften müssten vom Spielbetrieb zurückgezogen werden. Für Kaufbeuren dürfte damit das wohl einzige bedeutende Aushängeschild der Stadt für immer verloren gehen. Aus unserer Sicht ein fatales Zeichen für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. In wie weit sich davon Investitionswillige Unternehmen beeinflussen lassen oder gar Entscheidungen wie der mögliche Ausbau der B12 tangiert werden, ist natürlich schwer vorhersehbar. Insgesamt aber gibt es genug wissenschaftliche Arbeiten darüber, wie wichtig weiche Standortfaktoren wie ein bundesweit bekannter Sportverein für die Entwicklung, Vermarktung und das Selbstverständnis einer Stadt sind. Somit könnten die Folgen für Kaufbeuren gravierend negativ und nicht reparabel sein.

Frage: Und die Folgen für den ESVK?

ESVK-Vorstände: Ein Nein würde bedeuten, dass - wenn überhaupt - ein Stadion mit einer deutlich geringeren Zuschauerkapazität gebaut würde. Dies hätte solch einen gravierenden Einfluss auf Ligazugehörigkeit, Vermarktung und Wirtschaftlichkeit, dass sowohl die erste Mannschaft wie auch sämtliche Nachwuchsmannschaften vom Spielbetrieb zurückgezogen werden müssten. Der ESVK in seiner jetzigen Form würde wahrscheinlich in die Insolvenz gehen müssen und sich auflösen. Ob sich zukünftig ein kleiner Hobbyverein ohne Ambitionen entwickeln würde, können wir schwer beurteilen. Möglich wäre dies natürlich. Den bundesweit bekannten Eishockeystandort Kaufbeuren würde es aber nicht mehr geben.

Frage: Somit müsste der Bürgerentscheid für den ESVK eine große Gefahr darstellen?

ESVK-Vorstände: Grundsätzlich ist das Recht auf einen Bürgerentscheid gelebte Demokratie und eine Errungenschaft unserer Gesellschaft. In diesem Fall aber hat sich das demokratisch gewählte Gremien unserer Stadt - der Stadtrat - nach Studium aller erforderlichen Zahlen und Fakten mehrheitlich für den Neubau des Eisstadions mit 3.500 Zuschauern ausgesprochen. Damit auch betont, dass Kaufbeuren dieses Stadion braucht und die Finanzierung sichergestellt ist. Dieser Stadtrat ist erst vor wenigen Monaten von den Bürgern Kaufbeurens gewählt worden. Somit hätte es in diesem Fall keinen Bürgerentscheid bedurft. Natürlich aber können wir die Ängste in der Bevölkerung verstehen, die mit der Investition des Neubaus große Einschnitte bei städtischen Aufgaben und bei der Unterstützung anderer Vereinen befürchten. Die Bürgerversammlung der Stadt Kaufbeuren hat in diesem Zusammenhang jedoch gezeigt, dass diese Ängste unbegründet sind.

Frage: All das sind Gründe, die aus Ihrer Sicht ein zum Teil aggressives Verhalten von Fans rechtfertigt?

ESVK-Vorstände: Dies ist nicht korrekt und wird von Vereinsseite abgelehnt. Wir wünschen uns einen offenen, respektvollen und ehrlichen Umgang. Natürlich versuchen wir, in diesem Sinne auf die Fans, die diese Grenze überschreiten Einfluss zu nehmen. Dieses wäre für uns aber einfacher, wenn die Verantwortlichen von „Neues Kaufbeuren" mit ihren gezielten Unrichtigkeiten und Provokationen aufhören würden. Wer sich mit der Verbreitung von Angst, wie z.B. die Renten unserer Senioren seien mit dem Neubau gefährdet, Unterschriften erschleicht, macht sich natürlich für emotionale Ausbrüche angreifbar. Und schaue ich mir zum Teil die gravierenden Wissenslücken bei deren Äußerungen zum Thema Eishockey, Stadion, Verein und Finanzierung an, könnte man schnell zu dem Schluss kommen, dass deren ganze Initiative einer reinen Blockadehaltung entspricht. Aber noch einmal: Beschimpfungen und Drohungen sind kein passendes Mittel und somit zu verurteilen.

Frage: Können Sie Zahlen nennen, die belegen, dass sich ein neues Profi-Eisstadion wirtschaftlich rechnet?

ESVK-Vorstände: Der ESVK bringt der Stadt mit seinem Spielbetrieb, den 50 Angestellten und den rund 55.000 Zuschauern pro Saison Kaufkraft, mehr Übernachtungen sowie zusätzliche Umsätze für Gastronomie und Einzelhandel. Darin enthalten ist die jährliche Stadionmiete, die der Verein an die Stadt zu zahlen hat. Darüber hinaus stellt der ESVK einen spürbaren Wert als Marketingfaktor der Stadt dar. Dies alles sind direkt und indirekt Größenordnungen, die eine Finanzierung über 20 Jahre rechnen lässt.

Frage: Welche Zuschauerkapazität braucht das Stadion aus Sicht des Vereins?

ESVK-Vorstände: Eine Zahl von 2.600 Zuschauern entsprang damals ersten Überlegungen der Stadt. Nach intensiven Planungen war aber schnell klar, dass eine dauerhaft tragfähige Lösung eine höhere Kapazität benötigt. Dies hängt mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Vereins und deutlich steigenden Zuschauerzahlen bei Neubauten zusammen, sogar unabhängig von einer Ligazugehörigkeit in der DEL 2 oder eventuell in der Oberliga. Gleichzeitig sollte die Größe auch als Aushängeschild der Stadt dienen und die notwendige Voraussetzung für Großveranstaltungen neben dem Eishockey bieten. Außerdem wäre der finanzielle Unterschied wahrscheinlich nur ein geringer einstelliger Millionenbetrag, da die gesamte Infrastruktur und Technik unabhängig von der Zuschaueranzahl gleich bleiben würde. Aus unserer Sicht wäre somit eine Größe unter 3.500 Zuschauern wirtschaftlich ein großer Fehler und bei einer Finanzierung über mehr als 20 Jahre überhaupt nicht notwendig und somit eher kontraproduktiv. Die Ansicht hat am 3. Januar auch unser Landtagsabgeordnete Bernhard Pohl besonders hervorgehoben.

Frage: Wäre ein kleineres Stadion aber nicht eine finanziell bessere Lösung?

ESVK-Vorstände: Wie schon gesagt, dürfte sich die Differenz in einen kleinen einstelligen Millionenbetrag bewegen. Bezogen auf die jährliche Finanzierung samt Unterhalt von rund 1,5 Mio. pro Jahr, käme vielleicht eine Ersparnis in Höhe eines kleineren sechsstelligen Betrages pro Jahr dabei heraus. Eine Größenordnung, der in keiner Relation zu den entstehenden Schwierigkeiten stehen würde. Wie schon angesprochen, wären die Fortführung des Vereins und die Finanzierung des Neubaus arg gefährdet.

Frage: Die sportliche Situation der ersten Mannschaft ist aktuell äußerst schwierig. Welche Gefahr droht bei einem eventuellen Abstieg in die Oberliga?

ESVK-Vorstände: Bei einem Abstieg des Vereins in die Oberliga würde sich die finanzielle Situation nicht grundlegend verändern. Aus der Erfahrung heraus würden die Sponsoring Einnahmen gleich bleiben. Ebenso der Etat der ersten Mannschaft um konkurrenzfähig zu bleiben. Grundsätzlich dürften die Zuschauereinnahmen in der Oberliga im Vergleich zur DEL 2 ähnlich sein. Insgesamt wird man aber durch ein neues, modernes Stadion, und das zeigen alle Beispiele im Eishockey und in anderen Sportarten, in andere Zuschauer- und Vermarktungsdimensionen steigen. Dies erklärt, dass ein möglicher Abstieg in die Oberliga in der Stadionfrage überhaupt keine Relevanz hat.

Frage: Der ESVK ist bekannt für seine erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Welche Rolle spielt dabei die erste Mannschaft?

ESVK-Vorstände: Eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit hängt von vielen Faktoren ab. Dazu zählt natürlich auch das Thema Vorbilder. Dazu bedarf es einer ersten Mannschaft, die bundesweit einen Stellenwert hat und immer wieder große Spieler herausbringt. In diesem Punkt ist der ESVK in den letzten 60 Jahren sehr erfolgreich gewesen. Darüber hinaus zählt es aber vor allem, welche Qualität sie in der Ausbildung anbieten: dazu gehört das Niveau der Trainer und des Trainings, die Infrastruktur, die Ligazugehörigkeit in den einzelnen Altersgruppen usw. Da der ESVK hier sehr professionell arbeitet und in allen Altersgruppen in der höchsten deutschen Liga spielt, ist der Verein so bekannt für seine Nachwuchsarbeit und beliebt bei externen jungen Spielern - vor allen in der Region.

Frage: Viel wird im Vorfeld des Wahltermins darüber diskutiert, welchen Eigenanteil der ESVK zur Finanzierung des neuen Stadions beitragen sollte. Welche Planungen gibt es dazu im Verein?

ESVK-Vorstände: Der Förderverein des ESVK hat Initiativen zur Unterstützung der Finanzierung eines profitauglichen Eisstadions vorgestellt. Ein Ziel ist es, 1 Million Euro bis 2017 der Stadt für das Stadion zuzuführen. Weiterhin ist es denkbar, ca. 15% des jährlichen Aufwandes über Spenden zu generieren. Es wird kräftig daran gearbeitet. Aus dem ESVK selbst können diverse Eigenarbeiten zum Ausbau von Kabinen oder anderen Gewerken durchgeführt werden. Das kann durchaus auch einen weiteren Millionenbetrag ausmachen.
Weitere konkrete Zahlen sind zum jetzigen Zeitpunkt schwer zu nennen. Wir stehen in engen Gesprächen diesbezüglich sowohl mit der Stadt wie auch mit dem Förderverein und den Fanclubs und natürlich auch unseren Mitgliedern. Sie können sich sicher sein, dass der Verein alle möglichen Anstrengungen unternimmt, um die Finanzierung dieses wichtigen Projekts für Kaufbeuren spürbar zu unterstützen. Ideen dazu gibt es dazu noch mehr, zum Beispiel auch die Beteiligung von Fans und Zuschauern, die außerhalb Kaufbeurens zu Hause sind.

Frage: Wie sieht die Zukunft des ESVK aus, wenn am Sonntag das Quorum erreicht wird und sich eine Mehrheit gegen ein „Profi-Eisstadion" ausspricht?

ESVK-Vorstände: Dann wird es den ESVK in der jetzigen Form nicht mehr geben. Ein Szenario, welches wir uns gar nicht vorstellen mögen. Insofern appelliere ich an Fans und Nicht-Fans des ESVK, im Sinne des Eishockeystandortes Kaufbeuren und für eine positive Zukunftsfähigkeit unserer Stadt für das profitaugliche Eisstadion zu stimmen.

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9 Jahre 11 Monate her #468 von Agregator
Agregator antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
Kaufbeuren hat heute gegen den Vorletzten aus Heilbronn mit 2-8 verloren - also da ist das Stadion im Moment das geringste Problem!
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9 Jahre 11 Monate her #469 von Landjäger
Landjäger antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
Antenne Bayern hat auch in den Nachrichten soeben gebracht das eine Stadt wie Kaufbeuren,dazu aktuell letzter in der DEL 2 andere Sorgen hat als ein neues Stadion für 20 Millionen.Das wird einigen nicht gefallen haben das die heute im Radio auch noch auf den Putz hauen betreffs Stadion.

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9 Jahre 11 Monate her #470 von Scandic
Scandic antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
Stadion-Neubau soll kommen - so haben die Bürger entschieden.

Jetzt bräuchten sie nur noch eine Mannschaft. :pinch:

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9 Jahre 11 Monate her #471 von Landjäger
Landjäger antwortete auf Aw: Neues vom ESVK

Scandic schrieb: Stadion-Neubau soll kommen - so haben die Bürger entschieden.

Jetzt bräuchten sie nur noch eine Mannschaft. :pinch:

8123 zu 5419 für Stadionbau

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9 Jahre 11 Monate her #472 von Scandic
Scandic antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
Na ja.
Ein Stadion wird also neu gebaut werden.
Wäre ja witzig, wenn dann in zwei, drei Jahren der ESVK in der Oberliga versumpft ist.
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9 Jahre 11 Monate her #473 von maram
maram antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
Hmm ca. 30% Wahlbeteiligung. Sieht man wie groß das Interesse in KF ist. 20% der Einwohner für einen Neubau......Spitzen Ergebnis......

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9 Jahre 11 Monate her - 9 Jahre 11 Monate her #474 von bene23
bene23 antwortete auf Aw: Neues vom ESVK

maram schrieb: Hmm ca. 30% Wahlbeteiligung. Sieht man wie groß das Interesse in KF ist. 20% der Einwohner für einen Neubau......Spitzen Ergebnis......


Also 41% sind für ein plebiszitäres Votum wie einen Bürgerentscheid nicht schlecht. Beim landkreisweiten Bürgerentscheid zur Klinikfrage stimmten nur 34% der Wahlberechtigten ab, obwohl die Gesundheitsversorgung m.E. ein wichtigerer Belang als der Bau eines Eisstadions ist.

Generell kann man aber schon darüber diskutieren, ob ein solches Votum "demokratischer" ist als der Entscheid eines Stadtrates/ Landtages. Insbesondere dann, wenn die Wahlbeteiligung niedriger ist als bei Kommunal-/ Landtagswahlen.

1922 – bis 2021 – 99 Jahre EV Füssen
Letzte Änderung: 9 Jahre 11 Monate her von bene23.
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9 Jahre 11 Monate her #475 von Chris27
Chris27 antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
Michael Schöppl kommt zum ESV Kaufbeuren

(DEL2) Nach langer und intensiver Suche kann der ESV Kaufbeuren mit der Verpflichtung von Michael Schöppl einen Nachfolger für Alexander Winkler präsentieren. Der gebürtige Augsburger verbrachte den Großteil seiner Nachwuchszeit in seiner Heimatstadt, bevor er für drei Jahre seine Schlittschuhe für das DNL Team des SC Riessersee schnürte.

Aus dem Werdenfelserland zog es den Rechtsschützen dann in die Oberliga Süd zum Deggendorfer SC. Für die Niederbayern bestritt Schöppl 90 Pflichtspiele, in denen er es auf 10 Scorerpunkte brachte. Im Laufe der vergangenen Spielzeit wechselte der 187 cm große und 89 kg schwere Verteidiger zu den Hannover Scorpions in die Oberliga West. Dort kam der 22 jährige in 48 Spielen auf 19 Scorerpunkte.

ESVK Vorstandsmitglied Thomas Schmidt zur Verpflichtung von Michael Schöppel: "Wir sind glücklich, dass sich Michael trotz weiterer Angebote für den ESVK entschieden hat. Er hat in den Oberligen trotz seines noch jungen Alters schon knapp an die 150 Pflichtspiele absolivert und somit auch schon reichlich Erfahrungen außerhalb des Nachwuchsbereiches gesammelt. Wir trauen ihm den Schritt in die DEL2 absolut zu und sind davon überzeugt, dass er uns weiterhelfen wird."

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9 Jahre 11 Monate her #476 von Landjäger
Landjäger antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
ESV Kaufbeuren verpflichtet erfahrenen Torhüter aus Finnland

Auf der Suche nach einem erfahrenen Torhüter, um im Kampf um den Klassenerhalt in der DEL2 auf dieser wichtigen Position abgesichert zu sein, ist der ESV Kaufbeuren nun fündig geworden. Am heutigen Vormittag konnte ESVK Vorstandsmitglied Thomas Schmidt mit dem DEL2 erfahrenen Pasi Häkkinen Einigung erzielen und freute sich zugleich über die Zusage des Torhüters.

"Wir hatten das klare Ziel, einen erfahrenen Torhüter zu verpflichten, der uns sofort weiterhelfen kann und sich idealerweise in der DEL2 schon bewiesen hat. Weiter müssen wir davon ausgehen, dass Stefan Vajs noch weitere zwei Wochen ausfallen wird und auch nach seiner Genesung wollen wir auf der Torhüterposition für den Rest der Saison bestmöglich abgesichert sein."

Der 37-jährige Torhüter ist in der DEL2 wahrlich kein unbekannter. Nach einigen verschiedenen Stationen in der ersten und zweiten finnischen Liga, sowie zwei Jahre in Italien beim HC Bolzano wechselte der Linksfänger in der Saison 2010/2011 nach Dresden. Nach einem Jahr in Weißrussland sicherten sich dann die Starbulls Rosenheim für zwei Jahre die Dienste von Häkkinen.

In der aktuellen Spielzeit ersetzte der Finne zu Saisonbeginn für 13 Spiele den verletzten Tyler Weimann beim EV Landshut, wo er in zwei Spielen auch schon auf sein neues Team traf. Nach Beendigung seines Engagements in Niederbayern zog es Häkkinen kurzfristig nach Dänemark zu SønderjyskE, wo er den nach Kassel abgewanderten US-Amerikaner Jeff Frazee ersetzte. Der finnische Schlussmann wird am Mittwochabend in Kaufbeuren eintreffen und am Donnerstag das erste Mal gemeinsam mit seinem neuen Team trainieren.


Wie machen die das bloss??? ;-)

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9 Jahre 11 Monate her #477 von Stekue
Stekue antwortete auf Aw: Neues vom ESVK

Landjäger schrieb: ESV Kaufbeuren verpflichtet erfahrenen Torhüter aus Finnland

Auf der Suche nach einem erfahrenen Torhüter, um im Kampf um den Klassenerhalt in der DEL2 auf dieser wichtigen Position abgesichert zu sein, ist der ESV Kaufbeuren nun fündig geworden. Am heutigen Vormittag konnte ESVK Vorstandsmitglied Thomas Schmidt mit dem DEL2 erfahrenen Pasi Häkkinen Einigung erzielen und freute sich zugleich über die Zusage des Torhüters.

"Wir hatten das klare Ziel, einen erfahrenen Torhüter zu verpflichten, der uns sofort weiterhelfen kann und sich idealerweise in der DEL2 schon bewiesen hat. Weiter müssen wir davon ausgehen, dass Stefan Vajs noch weitere zwei Wochen ausfallen wird und auch nach seiner Genesung wollen wir auf der Torhüterposition für den Rest der Saison bestmöglich abgesichert sein."

Der 37-jährige Torhüter ist in der DEL2 wahrlich kein unbekannter. Nach einigen verschiedenen Stationen in der ersten und zweiten finnischen Liga, sowie zwei Jahre in Italien beim HC Bolzano wechselte der Linksfänger in der Saison 2010/2011 nach Dresden. Nach einem Jahr in Weißrussland sicherten sich dann die Starbulls Rosenheim für zwei Jahre die Dienste von Häkkinen.

In der aktuellen Spielzeit ersetzte der Finne zu Saisonbeginn für 13 Spiele den verletzten Tyler Weimann beim EV Landshut, wo er in zwei Spielen auch schon auf sein neues Team traf. Nach Beendigung seines Engagements in Niederbayern zog es Häkkinen kurzfristig nach Dänemark zu SønderjyskE, wo er den nach Kassel abgewanderten US-Amerikaner Jeff Frazee ersetzte. Der finnische Schlussmann wird am Mittwochabend in Kaufbeuren eintreffen und am Donnerstag das erste Mal gemeinsam mit seinem neuen Team trainieren.


Wie machen die das bloss??? ;-)


Die treten nebenbei an der VHS auf
vhs-kaufbeuren.de/Programmbereich/p-cmx5...mx533e9ff39098e.html
:pinch: :pinch: :pinch:

Wer schwankt hat mehr vom Weg !
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9 Jahre 11 Monate her #478 von Scandic
Scandic antwortete auf Aw: Neues vom ESVK

Landjäger schrieb: Wie machen die das bloss??? ;-)


Flucht nach vorne.

Ob Geld da ist oder ob keines da ist: egal.

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9 Jahre 11 Monate her #479 von Landjäger
Landjäger antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
Angeblich kommt Daniel Rau zurück,dazu wollen sie auch noch Ausländer Nummer vier (Kwiet)austauschen!Meinen die vielleicht die 20 Mille sind für den Kader? :pinch:

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9 Jahre 11 Monate her - 9 Jahre 11 Monate her #480 von bene23
bene23 antwortete auf Aw: Neues vom ESVK
Diese Kaderpolitik kann man schon durchaus als fragwürdig bezeichnen. Wenn Vajs zurückkommt, dann hat man zwei überdurchschnittliche Zweitliga-Goalies unter Vertrag, aber eben eine Kontingentstelle "verschenkt".
Und auch die Fluktuation im Kader ist bemerkenswert: Mit Mayr, Winkler, Gohlke, Snetsinger, Wadell und Marquardt haben sechs etatmäßige Kräfte den Klub verlassen. Mit Schöppl, Oppolzer, Kreitl, Häkkinen, Knackstedt und zeitweilig Ahlqvist gab es sechs Neuzugänge; die angekündigten zwei Neuen noch gar nicht miteingerechnet.
Wie soll man denn da Spielzüge oder Über-/Unterzahl einstudieren, wenn das Personal bald jede Woche anders ist?

1922 – bis 2021 – 99 Jahre EV Füssen
Letzte Änderung: 9 Jahre 11 Monate her von bene23.
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