Oberliga Süd 2012/2013

MW40 schrieb: Frage an die Experten: Gemäß den Durchführungsbest. Oberliga Süd wäre Erding als Letzer der Hauptrunde der sportliche Absteiger in die Bayernliga. Sollten Schweinfurt, Weiden sowie Freiburg ihr Aufsiegsrecht wahrnehmen (und kein Zweitligist aus dem Süden absteigen), verbleibt Erding in der Oberliga oder hätte dann SF ein Nachrückrecht, um auf die gewünschte Stärke von 12 Mannschaften zu kommen ?

Bin zwar kein Experte, aber die Durchführungsbestimmungen des BEV lassen nur zwei Aufsteiger zu, da wird mit Sicherheit nicht daran gerüttelt. Um die laut Durchführungsbestimmungen zur Oberliga angestrebte Ligenstärke von 12 zu erreichen, müsste Erding also auf jeden Fall in der Oberliga verbleiben.
Problematisch würde es, wenn ein Verein aus der 2. Bundesliga in die OL Süd absteigt, dann müsste Erding den Gang in die Bayernliga antreten. Schlecht wäre es auch, wenn Tölz aufsteigt, dann wäre maximal mögliche Anzahl an Teilnehmern 11.

Natürlich immer vorausgesetzt, alle erhalten dann auch die Lizenz

Freiburg hat sich die BaWü-Meisterschaft geholt und ist der Aufsteiger in die Oberliga Süd.
www.badische-zeitung.de/sport/eishockey/...alliga-meisterschaft

So wie es ausschaut, haben sich nun nach Schweinfurt auch die Blue Devils aus Weiden für die Oberliga Süd entschieden
Herzliches Willkommen in der Oberliga Süd

www.oberpfalznetz.de/sport/3214427-635-b...er_oberliga,1,0.html

Info EHC Klostersee

Ales Jirik nächste Saison mit deutschem Pass für Erding:

Link

Sulak wie erwartet neuer Trainer in Regensburg:

Link

Passau verabschiedet sich vermutlich aus der Oberliga... wenn aus der angestrebten GmbH nix wird

Quelle: HP Passau Black Hawks

Während in Passau das Eis langsam schmilzt und Teile der diesjährigen Oberligamannschaft am Wochenende noch bei der Icebreakerparty in Deggendorf aktiv waren, steht die Oberligazukunft der Black Hawks auf wackligen Beinen. „Vorstandschaft und Beirat haben beschlossen, dass wir als e.V. nicht ins Lizensierungsverfahren zur Oberliga gehen werden. Durch die extreme Schwächeperiode nach Weihnachten hatten wir weniger Zuschauereinnahmen als geplant und werden deshalb das Jahr mit einem Minus abschließen müssen.
Die Nachwuchsarbeit in Passau hat in den letzten Jahren so große Schritte vorwärts gemacht, da wollen wir keine finanzielle Schieflage des Vereins riskieren.“, so Vorstand Christian Eder. Wie bereits in der vergangenen Woche in der Fachzeitung Eishockeynews angekündigt bemühen sich die Verantwortlichen der Black Hawks derzeit um Investoren in eine GmbH. „Es wäre sehr bitter, wenn das nicht klappen würde. In Passau ist die grundsätzliche Situation ähnlich wie in Straubing oder Landshut und was in Städten dieser Größenordnung im Sport – hier auch Eishockey -möglich ist, zeigt sich gerade. Mit professionelleren Strukturen ist in dieser Stadt sicher etwas möglich!“, ist Christian Eder hoffnungsvoll. Geschäftsführer Roman Pulec würde auch gerne wieder in die Vertragsverhandlungen mit Spielern einsteigen: „Viele unserer Spieler würden gerne weiter in Passau spielen und es liegen auch interessante neue Anfragen vor. Allerdings müssen wir jetzt erst die Entwicklungen mit der GmbH abwarten. Bei der Euphorie in Straubing und Landshut hoffen wir auch für uns auf positive Zeichen.“ In den nächsten vier Wochen muss der Verein sich hier um neue Strukturen bemühen, denn sonst bleibt dem Verein nur der Neustart in der Bezirksliga. Der erfolgreichen Entwicklung des Nachwuchsbereichs dürfte das allerdings keinen Abbruch tun. Die Arbeit mit Nachwuchstrainer Peter Straka soll möglichst weiter fortgesetzt werden. (Foto: STOCK4press | www.stock4press.de)

Hört sich in Passau ja weiterhin nicht so positiv an:

Für Oberliga fehlt sechsstelliger Betrag