Oberliga Saison 2009/2010
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[quoteDie Blue Lions sind allerdings nicht die einzigen, die sich auf kurzfristige Veränderungen einstellen müssen. Auch auf die verbliebenen Nord-Ligisten Bad Nauheim, Herne und Dortmund wartet eine faustdicke Überraschung. „Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass in der kommenden Saison letztmalig eine deutschlandweite Runde gespielt wird", so Uwe Harnos. „Wer von den Nord-Teams am Ende der kommenden Saison nicht in die Bundesliga aufgestiegen ist, wird wieder in den Landesverband eingegliedert." Heißt: Der Süden bleibt künftig unter sich. Wie die Regionalligen strukturiert werden, ob sie unter Umständen miteinander verzahnen und wie sich die Aufstiegsregelung dann gestaltet, ist noch unklar. Klar ist dagegen, dass auch einen möglichen Bundesligaabsteiger dieses Schicksal treffen könnte. Einzige Ausnahme: Im nächsten Jahr gibt es genügend Teams für eine zweigleisige Oberliga.
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Super, wir töten den Eishockeysport im Norden hmmmmmm
Wer schwankt hat mehr vom Weg !
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- Walle
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FIASSA!!! TILL I DIE!
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Das ist so als wenn du einer Leiche ein Messer ins Herz rammst. Gibt es denn einen Komparativ von tot???
Mausetot?
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- Walle
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Walle schrieb:
Das ist so als wenn du einer Leiche ein Messer ins Herz rammst. Gibt es denn einen Komparativ von tot???
Mausetot?
Das könnt passen!
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- NN22
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Tot und dazu einen Schuldenberg hinterlassen?Gibt es denn einen Komparativ von tot???
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- Scandic
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Das Grundgerüst des neuen Mannschaftskaders der Tölzer Löwen steht. In Abstimmung mit Trainer Dave Rich und Rick Böhm wurden zahlreiche Verträge mit jungen Spielern verlängert, die aus dem eigenen DNL-Nachwuchs hervorgingen.
Die Devensive werden Michael Pfaff und Christian Kolacny verstärken. Beide gehörten schon in der vergangenen Saison zur Mannschaft. Dazu kommen die Verteidiger Pascal Sternkopf, Peter Lindlbauer und Andreas Andrä, die zuletzt auch schon zu vereinzelten Einsätzen in der 1.Mannschaft kamen.
Auch die Stürmer Florian Strobl und Christoph Fischhaber bleiben den Löwen in der Oberliga treu. Beide zählten in der letzten Saison zur Zweitliga-Mannschaft. Erste Erfahrungen machten dort auch schon Florian Engel und Markus Ritschel. Zudem rücken aus dem Nachwuchs Thomas Merl und Yasin Ehliz in den Oberliga-Kader nach. Beide zählten zu den besten Stürmern der DNL-Mannschaft.
Die Verantwortlichen führen derzeit weitere Gespräche und hoffen in den nächsten zwei Wochen weitere Spieler bekannt geben zu können.
(icehockeypage.de/03.06.2009)
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- Scandic
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Der EHC Klostersee meldet den Abgang seines Stammtorhüters Florian Hochhäuser, der nach 10 Jahren den Verein verlässt.
Der 31-jährige Stammtorhüter verlässt den EHC in Richtung Bayernliga nach über 400 Spielen im Trikot des EHCK, da der EHC ihm bis jetzt auf Grund der derzeitigen Situation noch keinen Vertrag für die kommende Saison anbieten konnte
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- Scandic
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Noch immer ist völlig unklar, in welcher Liga die Blue Lions Leipzig in der Saison 2009/2010 antreten werden. Von der ESBG haben die Verantwortlichen noch immer keine offizielle Stellungnahme zum fehlenden Bewerbungsrecht bekommen. DEB-Präsident Uwe Harnos erklärte bekanntlich vor Kurzem, dass sich die Leipziger offenbar nur für eine Oberliga Nord hätten bewerben dürfen, nicht aber für eine eingleisige Liga.
Die Blue Lions haben dennoch alle Unterlagen zur Lizenzierung abgegeben und haben sogar angeboten die Reisekosten der Süd-Vereine zu übernehmen, da im Süden weiterhin mehrere Teilnehmer nicht mit Leipzig in einer gesamtdeutschen Liga spielen wollen.
Vorsorglich haben die Leipziger allerdings auch für die Regionalliga Ost gemeldet. Auch mit der Mannschaft wurden bereits Gespräche geführt und alle unter Vertrag stehenden Spieler gaben ihre Zusage auch in der virthöchsten Spielklasse weiterhin das Löwen-Trikot zu tragen. Lediglich ein noch nicht bekannt gegebener Neuzugang will nicht den Gang in die Regionalliga mitmachen.
Sollten die Blue Lions ihre Zukunft in der Regionalliga haben, würde man wieder auf den Nachbarrivalen Saale-Bulls Halle treffen. Mit den Wild Boys Chemnitz gäbe es ein weiteres lukratives Derby. Ein weiterer attrativer Gegner wäre der ECC Preussen Berlin, der nicht von seinem Aufstiegsrecht Gebrauch machen wird und der Oberliga mittlerweile eine Absage erteilt hat.
(icehockeypage.de/08.06.2009)
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- Chris27
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Die Blue Lions Leipzig werden in der Saison 2209/2010 nicht am Spielbetrieb der Oberliga teilnehmen. Die Blue Lions finden bei der Lizenzierung durch die ESBG keine Beachtung. Bereits vor Kurzem teilte DEB-Präsident Uwe Harnos mit, dass sich die Blue Lions sich nach der Insolvenz durch die Sondergenehmigung für die neue GmbH nur für eine Oberliga Nord hätten bewerben dürfen, nicht aber für eine eingleisige Liga. Nachdem die Teilung der Liga nach den zahlreichen Aufstiegsverzichten und Rückzügen gescheitert ist, müssen die Leipziger nun in den Landesverband absteigen.
Die Oberliga wird somit vorraussichtlich eine bundesweite Doppelrunde mit 12 Mannschaften austragen.
Die Verantwortlichen hatten bereits vorsorglich für die Regionalliga Ost gemeldet. Auch mit der Mannschaft wurden bereits Gespräche geführt und alle unter Vertrag stehenden Spieler gaben ihre Zusage auch in der vierthöchsten Spielklasse weiterhin das Löwen-Trikot zu tragen. Lediglich ein noch nicht bekannt gegebener Neuzugang will nicht den Gang in die Regionalliga mitmachen.
Damit werden die Blue Lions wieder auf ihren alten Rivalen Saale-Bulls Halle treffen. Mit den Wild Boys Chemnitz gibt es ein zusätzliches lukratives Derby. Ein weiterer attrativer Gegner wäre der ECC Preussen Berlin, der nicht von seinem Aufstiegsrecht Gebrauch machen wird und der Oberliga mittlerweile eine Absage erteilt hat.
(icehockeypage.de/09.06.2009)
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- Landjäger
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Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!
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die sind wirklich kein Verlust für die Oberliga
M E T A L L I C A ist und bleibt das Non Plus Ultra !! Stay Heavy !!
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- NN22
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Bin gespannt, ob da noch mal vernünftige Leute ans Ruder kommen. Die jetzigen wollten doch auch nur Oberliga spielen, weil man insgeheim doch weiterhin die 2. Bundesliga anpeilt mit den Spielen gegen Dresden, Weißwasser und Crimmitschau. Meine Meinung.
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- dwayne #7
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Aber wenn die nicht mehr Oberliga spielen, werden dann einige Spieler frei, die sicher sehr gut in die Konzepte einiger, von Erfolg getriebenen, Vereinsvorstände passen dürften.
Nur gut, dass es diese in der "Oberliga-Süd" nicht gibt.
Criss Oliva 03.04.1963 - 17.10.1993.
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- Scandic
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Personalplanungen in Rosenheim schreiten voran
Bei den Starbulls Rosenheim laufen die personellen Planungen für die neue Spielzeit auf Hochtouren. Die Kontingentspieler Ron Newhook (S) und Ryan Fairbarn (V) sollen gehalten werden. Die beiden Kanadier haben neue Vertragsangebote erhalten und sollen sich noch in dieser Woche entscheiden.
Die dritte Kontingentstelle könnte ein kanadischer Stürmer aus der Central Hockey League (CHL) besetzen. Sollte diese Verpflichtung realisiert werden können, wäre Topscorer Dylan Stanley endgültig kein Thema mehr.
Die Starbulls haben zudem auch einem deutschen Stürmer, der zuletzt in der 2.Bundesliga aufs Eis ging, ein Angebot unterbreitet.
Zwei weitere Spielerabgänge stehen ebenfalls fest. Nachwuchsstürmer Ralph Bernegger hat sich dem Lokalrivalen EHC Klostersee angeschlossen und Verteidigertalent Denis Schütt hat die Frist des neuen Vertragsangebotes verstreichen lassen und verlässt somit die Starbulls.
(icehockeypage.de/16.06.2009)
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ECC Preussen Berlin verzichtet auf die Oberliga
Was sich bereits im Vorfeld immer wieder angedeutet hat, wurde nun auch offiziell bestätigt: Der Regionalliga-Meister ECC Preussen Berlin nimmt sein Aufstiegsrecht nicht wahr und wird auch in der nächsten Saison in der Regionalliga Ost antreten.
Die Verantwortlichen begründen ihre Entscheidung durch das Scheitern der geplanten Oberliga Nord und ein fehlendes Konzept der ESBG bezüglich der Ligenstruktur. Ein Aufstieg in die deutschlandweite Oberliga, bzw Oberliga Süd ist für den ECC auch wegen dem Fahrtaufwand und den damit verbundenen Kosten keine Alternative.
Aber auch die unklare Hallensitaution stellt ein Hindernis dar. Der Verein fühlt sich vom Berliner Senat im Stich gelassen und bemängelt auch die Zusammenarbeit mit dem Berliner Eissport Verband.
Die ECC-Verantwortlichen erklärten, dass der Verbleib in der Regionalliga zwar sportlich kein Fortschritt ist, aber man sehe für die positive Entwicklung des Vereins keine andere Möglichkeit. Die Spieler und Trainer wurden bereits vorab von der Entscheidung informiert und sind bereit den künftigen Weg mit zu gehen.
(icehockeypage.de/18.06.2009)
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