Neues vom ESVK
- Scandic
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Für die ESVK- Verantwortlichen jedenfalls ist dieses Heimspiel ein Spiel wie jedes andere, das es zu gewinnen gilt um den „Mythos SparkassenArena" zu wahren.
Also jetzt mal Spaß (sprich: acht Tore) beiseite:
WELCHER MYTHOS????
Das muß der Grieche sein, bei dem wir vor den Spielen immer waren!!!
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- pfanne
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Mythos???????????????????
Ich bezeichne diese Bruchbude mit kinderkrabbelgruppe als Schande der deutschen Sporthallen
Dat dingens gehört gesprengt samt Inhalt. Platz für nen Neubau gibt es ja demnächst genug. Wer will kann ja dann direkt mit dem Flugzeug landen und vorm Stadion parken. Nur würde ich dass Ding etwas kleiner bauen dann fällt es nicht so sehr auf wenn die Bude nicht voll is. 1300 Zuschauer gegen Heilbronn. Was für eine Flut an Zuschauern.
Ich bin aber wieder böse
achso mythisch sind
Kobelhang
Brehmstraße
der alte Boston Garden
Madison square Garden
altes Yankee Stadion
fenway Park
old trafford
das alte wembley
aber ganz sicher nicht die jordanbedürfnisanstalt in der verbotenen Stadt
Des Eishockey ist schon erfunden
Und die Eishockeysprache ist ganz einfach
Du musst es nur denn spielern richtig verklickern
Markus Bleicher (Spieler Trainer und Philosoph)
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Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!
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- pfanne
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Verdiente Niederlage, da Kaufbeuren nur in Überzahl wirklich gefährlich war. Ein Hammer aber deren im Januar geholter Verteidiger Carl Hudson. Der hat einen abartigen Schuß drauf, ist ein super Überzahlspieler. Wenn wir den.... (Träum-Modus aus)pfanne schrieb: Kasperltown is draußen. Zuhause gegen Rosenheim 4:5 verloren
Bei Rosenheim stachen vor allem Patrick Assselin heraus, der im Mittelabschnitt dreimal allein vor dem Tor auftauchte und jedesmal eiskalt verwandelte, sowie Corey Quirk, schon lange keinen so kompletten und intelligenten Spielmacher mehr gesehen. Stargoalie Maracle hat mich dagegen wie schon beim Pokalspiel in Füssen enttäuscht. 3500 Zuschauer bildeten einen würdigen Rahmen für das Ausscheiden der Joker
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- Dani
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Das könnte ein Rückschlag sein. Für mich war Habermann die tragende Figur beim ESVK. Ohne diesen Herren würden sie meiner Meinung nach kaum dort oben stehen. Bin gespannt, wie er sich in Zukunft einschaltet und wie es dort im Allgemeinen weitergeht.
Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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- dwayne #7
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Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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Veröffentlicht am 20. Mai 2012
Kaufbeuren. (PM) Es gibt einige gute Gründe, die für die nach langen Diskussionen getroffene Entscheidung des ESV Kaufbeuren sprechen, ab der kommenden Spielzeit auf die Meldung einer Juniorenmannschaft zu verzichten. Diese Maßnahme stellt einen ersten Baustein im Rahmen einer strategischen Neukonzeption mit noch stärkerer Positionierung des ESVK als Ausbildungsverein dar, die im Rahmen der Jahreshauptversammlung den Mitgliedern präsentiert wird.
Durch die Einführung der DNL hatten in den vergangenen Jahren immer mehr Vereine auf ihr Juniorenteam verzichtet. Und auch zur kommenden Spielzeit werden wieder mindestens zwei Clubs ihren Verzicht bekannt gegeben. Durch den damit verbundenen Verlust an sportlicher Qualität fokussiert auch der ESVK seine Ausbildung zukünftig auf die DNL.
Auch steht wegen der auswärtigen Berufsausbildung und unter anderem seit Einführung des G8 und der damit verbundenen früheren Abwanderung der jungen Spieler an Studienorte immer weniger Personal zur Verfügung, so dass der Verein auch in den kommenden Jahren das Juniorenteam mit immer mehr fremden Spielern aus niederklassigeren Nachbarvereinen hätte auffüllen müssen.
Durch die Anhebung des DNL-Endjahrgangs besteht zukünftig auch eine bessere Verzahnung mit der ersten Mannschaft, eine Überschneidung der Altersklasse mit einem Juniorenjahrgang ist nicht mehr sinnvoll. Die letztjährigen Juniorenspieler erhalten entweder eine Chance im Bundesliga-Team von Trainer Ken Latta oder können sich benachbarten Vereinen anschließen, mit denen der ESV Kaufbeuren bereits entsprechende Möglichkeiten ausgelotet hat.
Zudem ist der ESVK stark daran interessiert, dass bei der ESBG wieder die rechtlichen Rahmenbedingungen für Kooperationsverträge mit Förderlizenzenregelungen geschaffen werden. Sollten sich bei der ESBG-Ligentagung Ende Mai diejenigen Funktionäre mit Stimmenmehrheit durchsetzen, die die Nachwuchsförderung und das Wohl des deutschen Eishockeys im Blick haben, könnte auch Stürmer Maximilian Schäffler wieder bei seinem Heimatverein Kaufbeuren spielen. Er wechselt ab sofort zum DEL-Club Augsburger Panther und würde statt mit Förderlizenz in der Oberliga gerne wieder für die Joker auflaufen.
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- Dani
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eishockeynews.de/aktuell/artikel/2012/05...-kassel-huskies.html
Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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- Chris27
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Dieter Hegen
Foto: City-Press
Dieter Hegen soll neuer Manager des Zweitligisten ESV Kaufbeuren werden. Entsprechende Gerüchte bestätigte der Ex-Nationalspieler gegenüber Eishockey NEWS: "Es stimmt, wir sind in aussichtsreichen Gesprächen und es sieht gut aus. Aber unterschrieben ist noch nichts, deshalb wäre es zu früh, dazu etwas konkretes zu sagen", so der 50-Jährige auf Nachfrage.
Zuletzt war der ehemalige Trainer des EV Duisburg als DNL-Coach in Kaufbeuren tätig und schaffte dort als Nachfolger von Alfred Weindl den Klassenerhalt. Der Manager-Posten bei den Allgäuern ist frei, da Klaus Habermann vor wenigen Wochen seinen Rücktritt aus persönlichen Gründen bekannt gab.
Tobias Welck
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Dieter Hegen neuer Sportlicher Leiter - neue strategische Ausrichtung
An die zweihundert Interessierte, unter Ihnen auch Oberbürgermeister Stefan Bosse („Kaufbeuren und unser Aushängeschild ESVK sind Eins“) und DEB Präsident Uwe Harnos, waren trotz bestem Grillwetter und Fußball gekommen, um der Jahreshauptversammlung des ESV Kaufbeuren beizuwohnen.
Gleich vorweg: wer spektakuläre Auftritte oder sensationelle Neuverpflichtungen erwartet hatte wurde enttäuscht, schließlich ging es in erster Linie um den Gesamtverein. Und dennoch waren in den Reden der einzelnen Vorstandsmitglieder einige zukunftsweisende Botschaften enthalten.
Andreas Settele, für den ESVK bei den ESBG- Ligentagungen vertreten, berichtete von teilweise profilneurotisch getriebener Verweigerungshaltung zu notwendigen Zukunftsthemen und stärkte DEB-Präsident Uwe Harnos bei seinen Bemühungen, alle Vereine unter ein Dach zu integrieren und damit auch einen Auf- und Abstieg wenigstens über eine Relegation zu ermöglichen demonstrativ den Rücken. Kaufbeuren werde notfalls im Bereich der Förderlizenzen und Freundschaftsspiele mit der DEL einen eigenen Weg gehen. Für das deutsche Eishockey bringt es aus Kaufbeurer Sicht nichts, wenn junge Spieler den Karriereschritt in die DEL wagen und dann in den Oberligen spielen müssen.
Andre Veil dankte in seinem Bericht den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, ohne die die Zukunft des ESVK nicht möglich ist. Mehr als 12.000 geleistete Stunden sprechen eine deutliche Sprache.
Im Bereich Sport ließ Nachwuchsleiter Franz Assner die Erfolge der einzelnen Teams in der jeweils höchsten deutschen Spielklasse Revue passieren und stellte das zusammen mit dem neuen Nachwuchs-Chef-Trainer erarbeitet Zukunftskonzept „Wir sind ein Ausbildungsverein“ vor. Vor allem die Intensivierung und Optimierung des Trainings, die konzeptionelle Durchgängigkeit durch alle Nachwuchsmannschaften und die intensive Zusammenarbeit mit Nachbarvereinen sind wesentliche Eckpfeiler der neuen Ausrichtung. In seinem Rückblick der Profimannschaft ging Sportlicher Leiter Christoph Dropmann auf den sensationellen fünften Tabellenplatz der Joker in der vergangenen Spielzeit ein und würdigte die Verdienste von Trainer Ken Latta und Manager/Berater Klaus Habermann, der wegen eines Autounfalls leider nicht persönlich verabschiedet werden konnte.
Der Bereich Finanzen und Controlling liegt seit Jahren in den bewährten Händen von Winfried Kucis. In einer dezidiert ausgearbeiteten Folienpräsentation zeige er neben der Gewinn- und Verlustrechung und der Bilanz auch eine Grafik, in der der weitere konsequente Abbau der Altverbindlichkeiten dargestellt wurde. Mehr als einmal hob Kucis jedoch mahnend den Finger, als es um die Liquiditätsbasis des Vereins ging.
Einen ausgeglichenen Haushalt Jahr für Jahr durch großen persönlichen „Einsatz“ der Vorstände zu erreichen, ist auf Dauer nicht zielführend.
Nach mehreren Jahren, in denen durch große Anstrengung (JokerCup, Kinofestival, etc.) vergeblich versucht wurde, die Einnahmenseite signifikant und nachhaltig zu steigern, müsse man nun an die Ausgabenseite herangehen um den Verein weiter in positivem Fahrwasser halten zu können. Im Bericht der Kassenprüfer wurde den Verantwortlichen eine ordnungsgemäße Buchführung bescheinigt so dass die Mitglieder einstimmig für eine Entlastung des Vorstands stimmen konnten.
Karl-Heinz Kielhorn zeigte in seinem Vortrag die Verpflichtung des Vorstands für die Zukunftssicherung des Traditionsvereins auf und bekräftigte die Notwendigkeit des von Winfried Kucis angemahnten Weges. Zugleich erörterte er die neue strategische Ausrichtung des ESVK (Arbeitstitel: „Wir sind ein Ausbildungsverein“), die durch ein Strategieteam bestehend aus Erhard Strinzel, Christian Demel, Claus Tenambergen, Winfried Kucis und ihm nun mit operativen Maßnahmen und Zielen auf den Weg gebracht werden wird. In diesem Zusammenhang wurde mit ESVK-Jahrhundertstürmer Dieter Hegen, der in den 80er Jahren selbst aus einem starken „Ausbildungsverein Kaufbeuren“ hervorgegangen ist, der neue Sportliche Leiter des ESVK vorgestellt. In den nächsten Tagen und Wochen wird Hegen nun zusammen mit Trainer Ken Latta und Berater Klaus Habermann die bereits vorverhandelten Spielerverträge zu einem Abschluss führen und den Kader komplettieren.
Andreas Settele dämpfte im Anschluss auch eine zu große Erwartungshaltung. „Ausbildungsverein“ sei keine Worthülse, sondern bedeute unter anderem, dass der ESVK noch konsequenter auf junge Spieler setzen wird, die mittelfristig idealerweise alle aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Mit Talent, Wille, Einsatz und Teamgeist ist das Saisonziel Klassenerhalt möglich. In diesem Zusammenhang lobte Settele besonders Trainer Ken Latta, der diesen neuen Weg konsequent mitverfolgt und nicht mit (über-)teuren Starspielern nur die Meisterschaft im Blick hat. „Wir haben in der NHL mit Tampa Bay ein Pendant zum ESVK. Auch sie haben einen abgesteckten Finanzrahmen, haben Geduld und geben jungen Talenten eine Chance. Und sind auch noch erfolgreich. Das motiviert mich für die herausfordernde Aufgabe.“
Und in der AZ von heute steht,das der ESVK letzte Saison das Budget um 130.000,-Euro(!!!)überzogen hat.Andere Vereine sind daran schon Pleite gegangen.
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- Dieter2
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Wo wollen die dann hin? Oberliga ?
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- Walle
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FIASSA!!! TILL I DIE!
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