Finanzprobleme in...
- Scandic
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Die Eispiraten Crimmitschau müssen am morgigen Freitag nicht nach München vor das DEB Spielgericht. Darauf einigten sich der Aufsichtsrat der ESBG und die Clubführung in Vertretung des beauftragten Anwaltes Dr. Nodoushani aus Kassel.
Die Gesellschafter und die Geschäftsführung der Eispiraten konnten in den vergangenen Tagen den Nachweis für die Erfüllung der Lizenzbedingungen erbringen, wofür sich die Verantwortlichen der Westsachsen zusätzlich stark machten. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Eispiraten Crimmitschau steht hiernach nicht mehr im Zweifel, so dass die Voraussetzungen für die Erteilung der Lizenz vorzeitig nachgewiesen werden konnten, weshalb der morgige Termin in München hinfällig wurde.
Zwar folgen in den kommenden Tagen noch Formalitäten, jedoch sollte dem Start in der 2.Bundesliga nun nichts mehr im Wege stehen.
(icehockeypage.de/Pressemitteilung Eispiraten Crimmitschau/16.07.2009)
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- Scandic
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Am Wochenende sorgte eine Meldung auf der offiziellen Homepage der Dresdner Eislöwen für Diskussionen. Barbara Lässig, Präsidentin des Stammvereins ESC Dresden e.V., berichtete in einem kurzen Statement von einem "Etatloch von mehreren hunderttausend Euro", verbunden mit der Bitte um konstruktive Vorschläge.
Allerdings betrifft das Etatloch nicht den Stammverein, sondern die Spielbetriebs-Gesellschaft. Der Schatzmeister des ESC Dresden e.V. gab in einer Stellungnahme bekannt, dass der Stammverein solide finanziert ist und die neue Saison gesichert ist und äusserte sich auf der Nachwuchs-Homepage wie folgt: "Was gemeint sein könnte ist, dass die Betriebsgesellschaft der Eislöwen (Profis) die kommende Spielzeit noch nicht ausfinanziert hat und noch weitere Sponsoreneinnahmen und Kartenverkäufe benötigt. Zu Beginn der Saison ist das aber keinesfalls ungewöhnlich. Außerdem sind aber die Einnahmen aus möglichen Playoffs nach meiner Kenntnis im Etat noch gar nicht berücksichtigt." Gleichzeitig distanizierte er sich von der Mittleilung der ESCD-Präsidentin.
Die Sächsische Zeitung berichtete am Montag über ein Etatloch von 200.000 Euro beim Zweitligisten. Anfang Juli sind die Zahlen von Geschäfsführer Andreas Urban vorgelegt worden. Urban wurde mittlerweile von Matthias Broda abgelöst, aus gesundheitlichen Gründen, wie aus der offiziellen Mitteilung hervorging.
(icehockeypage.de/10.08.2009)
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- bene23
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(quelle eishockeynews.de)
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Himmelpapa hilf!
FIASSA!!! TILL I DIE!
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Am Dienstag gaben die Verantwortlichen der Dresdner Eislöwen Auskunft über die derzeitige wirtschaftliche Situation. Am vergangenen Wochenende sorgte eine Mitteilung auf der offiziellen Homegage der Eislöwen für Aufregung, in der Barbara Lässig, Präsidentin des Stammvereins, über ein Etatloch berichtete.
Wie die Verantwortlichen berichteten, geriet die Spielbetriebs-GmbH nach Saisonende 08/09 in eine wirtschaftliche Schieflage, die durch Nachverpflichtungen von Spieler, den ausgefallenen Play-Down-Spielen und der noch immer nicht ausgezahlten Burgschaft der insolventen Tölzer Löwen entstanden ist. Doch die finanzielle Krise konnte durch den Einsatz von Gesellschaftern und Gönnern abgewendet werden, so dass die Lizenz durch die ESBG nach der Bürgschaftszahlung von 150.000 Euro erteilt wurde.
Der Mannschaftsetat wurde für die Saison 09/10 um zehn Prozent gesenkt. Dabei gab es zwei Möglichkeiten den Kader zusammenzustellen. Um den sportlichen Erfolg zu gewährleisten, haben sich die Verantwortlichen für die teuere Variante entschieden.
Der Etat für die Saison 09/10 ist nicht vollständig gedeckt. Das Etatloch ist jedoch höher als vor der letzten Saison zu diesem Zeitpunkt. Daher sucht der neue Geschäftsführer Matthias Broda derzeit Verstärkung für den Marketingbereich. Zudem hoffen die Eislöwen auf eine Verringerung der Hallenmiete durch die Stadt Dresden. Hier gäbe es offenbar bereits positive Signale.
Die Verantwortlichen kalkulieren mit einem Zuschauerschnitt von 2200 Fans pro Spiel, hoffen aber darauf, dass der anvisierte Schnitt überstiegen wird.
Die momentane schwierige finanzielle Situation soll aber keinen Einfluß auf die neue Saison haben. Eine Freistellung von Spielern wird ausgeschlossen und die Verträge sollen erfüllt werden.
Vereinspräsidentin Barbara Lässig gab bekannt, dass eine Pleite der Spielbetriebsgesellschaft auch großen Einfluß auf den Stammverein hätte, da es durch den Kooperationsvertrag Zahlungen von der Spielbetriebsgesellschaft an den Verein gibt. Der Stammverein selbst ist schuldenfrei. Die Meldung auf der Eislöwen-Homepage, die am Wochenende für Aufregung sorgte, wurde in Abstimmung mit anderen Gesellschaftern veröffentlicht. Mit einer derartigen Reaktion auf die Meldung hätte man nicht gerechnet.
(icehockeypage.de/14.08.2009)
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- pfanne
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Stimmt. Hier die neuste Meldung:Dresden wird das nächste Opfer dieser Liga. Da schaut es ja ganz übel aus laut letzter EN
Dem Eishockey-Zweitligisten Dresdner Eislöwen droht der Entzug der Lizenz. Bis Freitag in einer Woche müssen Nachauflagen erfüllt werden, wie Geschäftsführer Matthias Broda sagte. Nach Informationen von MDR 1 RADIO SACHSEN verlangt die Ligaspielbetriebs-Gesellschaft ESBG den Nachweis, dass ein Etatloch geschlossen werden kann. Dieses soll etwa 500.000 Euro betragen. Erfüllen die Dresdner Eislöwen die Auflagen nicht, droht der Lizenzentzug.
Die Liga ist noch nicht mal gestartet, und schon solche Probleme. Warten wir noch zwei Jahre, dann gibt es zwischen Landesverbänden und DEL weniger als 20 Vereine

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- pfanne
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Die sagten nach dem letzten Play-Off-Heimspiel (in Füssen), wie toll sie sind und nun die zweite Liga aufmischen würden. Viele fragten mich auch, warum wir skeptisch seien über deren Aufstieg.
Jetzt sieht man warum...
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das sind keine neue Infos,Probleme mit der Stadt,finanzielle Streitigkeiten im Bezug auf das alte und neue Eisstadion gibt es da jetzt schon ,glaub ich seit gut 10 Jahren.
Es macht den Anschein als werden Dinge einfach immer nur verschleppt und irgendwann knallts richtig.!
Ich habe immer noch EHN Artikel in meinem Kopf,als der Standort Dresden der DEL Standort der Zukunft sein wird.
Da fällt einem nix mehr ein.
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- Dani
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Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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- NN22
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......vielleicht haben wir in ein paar Jahren wieder dieselbe liga, wie sie 1958/59 ausgesehen hat....*hüstel*

Dabei waren:
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EC Bad Tölz
Düsseldorfer EG
SC Rießersee
Mannheimer ERC
Krefelder EV
Preußen Krefeld
SC Weßling/Starnberg (!)
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