Oberliga 2010 - 2011
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Das ist der Hammer.Respekt.
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MarshallEisbär schrieb: Aber an einem Dienstag Abend gg Landsberg 2869 Zuschauer (lt.poinstreak)!!
Das ist der Hammer.Respekt.
Mensch, Du lebst ja noch! Hatte mir schon gedanken gemacht!
Finger und Tastatur gehen ja auch wieder !
Gesundes neues Jahr Dir und Deiner Frau, erstmal!
Gruß, und Willkommen zurück bei den schreibenden!
Der Wolf fraß Kreide, um die hohe Stimme der Geißenmutter nachzuahmen und so die Geißlein zu täuschen
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Dabei war der Hauptreferee schon gar nicht mehr auf dem Eis, als Pokorny die Nase voll hatte. Denn ausgerechnet eine schwere Verletzung von Daniels muss im Nachhinein als Ursache für den Abbruch gesehen werden. Während sich beide Teams im torlosen ersten Drittel auf der Eisfläche neutralisierten, sorgte ein unglücklicher Schlagschuss für reichlich Diskussionen auf und neben der Spielfläche. Das von LHH-Akteur Christian Sohlmann geschlagene Spielgerät prallte von der Bande zurück und dem Hauptschiedsrichter ins Gesicht (14.). Dieser sah die Aktion als Absicht an und erteilte dem Hammer Stürmer eine Matchstrafe, die ihn einige weitere Partien vom Eis fern halten dürfte. Das Hammer Publikum skandierte, während sich der Unparteiische zur Versorgung der Wunde ins Krankenhaus verabschiedete, fortan „Schieber, Schieber“, und Pietzko ärgerte sich: „Diese Strafe war überhaupt nicht gerechtfertigt“.
Das Spiel wurde erst nach einer halbstündigen Pause fortgesetzt – von den Hammern sogar erst drei Minuten später. Denn per Doppelschlag durch Benjamin Hanke und Lukas Heise (16.) geriet das Team in Unterzahl mit 0:2 in Rückstand.
Igor Cillik (21.), Mark Jablonski (32.) und Dennis Schlicht (36.) drehten das Ergebnis sogar noch, ehe der LHH wieder drei Treffer durch (Liesegang (41.), Hanke (42.) und Louven (44.) zum 3:5 kassierte – zwei davon in eigener Überzahl.
Als dann die Unparteiischen nach zahlreichen Zwei-Minuten Strafen sowie einer 2+10 für Carsten Plate (wiederholtes Reklamieren) auch noch Jiri Svejda (Reklamieren) eine Matchstrafe aufbrummten, verlor Pokorny gänzlich de Fassung und holte seine Spieler vom Eis.
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Mehrere intensive Gespräche wurden mit einigen Kandidaten in den letzten Tagen geführt. Kurzfristig habe sich allerdings die Möglichkeit des nun verpflichteten Stürmers ergeben. Von ihm verspricht man sich eine erhebliche Verstärkung, Durchschlagskraft und natürlich die nötigen Scorerpunkte im Kampf um die begehrten Play-Off-Ränge.
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Ursprünglich sollte Konsorada am Donnerstagabend im Rahmen eines Fanstammtischs den Fans exklusiv präsentiert werden. Nachdem der abgebende Verein Meran entgegen den Gepflogenheiten der Branche bereits bekanntgegeben hat, wohin der Spieler wechseln wird, kann dies seitens des Selber Vereins natürlich nicht mehr eingehalten werden. Vielmehr spricht das Verhalten des Clubs aus Südtirol dafür, warum Konsorada sich bei diesem Verein ungeachtet ausgebliebener Gehaltszahlungen nicht wohlgefühlt hat und sich bei einer neuen Aufgabe mit einst bekannter Stärke brillieren möchte.
Die Referenzen versprechen jedenfalls eine gehörige Verstärkung für den Angriff des Rudels um Cory Holden, der fortan als reiner Trainer das Sagen an der Bande haben wird. Jahrelang zählte Konsorada zu den Leistungsträgern seiner Clubs in Nordamerika, spielte dabei erfolgreich in den bekannten Ligen WHL, ECHL und AHL. 2008 verschlug es den 185cm großen Stürmer nach Europa. Beim norwegischen Club Lillehammer überzeugte er mit 94 Scorerpunkten in 98 Spielen. Seine Goalgetterqualitäten will er nach seinem Gastspiel in Meran (Serie A2) nun in Selb unter Beweis stellen. „Wir sind froh, solch einen Mann unter Vertrag nehmen zu können und sind uns sicher, dass er uns im Kampf um die Play-Off-Ränge weiterhelfen wird“, äußerte sich zweiter Vorsitzender Thomas Manzei zufrieden, als er nach stundenlangen Telefonaten die Bestätigung per Fax erhielt.
Sollten alle Formalitäten rechtzeitig geklärt sein, so könnte Tim Konsorada bereits am kommenden Wochenende erstmals im Trikot der „Wölfe“ auflaufen. Nach einem möglichen Debüt im Auswärtsspiel am Freitag beim EC Peiting, dürfen sich die Anhänger schließlich am Sonntag (18 Uhr) im Heimspiel gegen den EV Füssen auf den neuen Mann freuen.
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Der Deutsche Eishockey Bund (DEB) hat für die Oberliga-Endrunde und die Play-offs den Modus bekannt gegeben.
Gruppe A:
Erstplatzierter OL West, Erstplatzierter OL Nord, Zweitplatzierter OL Ost, Viertplatzierter OL West
Gruppe B:
Erstplatzierter OL Ost, Zweitplatzierter OL West, Zweitplatzierter OL Nord, Drittplatzierter OL West
Beide Gruppen ermitteln in einer Einfachrunde vom 04. März bis 20. März 2011 die Platzierungen eins bis vier.
Nach Abschluss der Endrunde haben sich die zwei bestplatzierten Clubs jeder Gruppe für die Aufstiegs-Play-Offs zur 2. Bundesliga qualifiziert.
Diese vier Clubs der Oberliga Endrunde sowie die vier Sieger der Oberliga Süd Ausscheidungs-Play-Offs (11.03. bis 20.03.11) ermitteln den Aufsteiger zur 2. Bundesliga im Play-Off-System.
Das Viertelfinale wird im Modus best-of-five ausgetragen:
Bestplatzierter OL Endrunde - Viertplatzierter OL Süd
Bestplatzierter OL Süd - Viertplatzierter OL Endrunde
Zweitplatzierter OL Endrunde -Drittplatzierter OL Süd
Zweitplatzierter OL Süd - Drittplatzierter OL Endrunde
Spieltage: 25.03., 27.03., 29.03., 01.04., 03.04.2011 (sollte eine Mannschaft vorzeitig drei Siege erzielen, entfallen die restlichen Termine).
Die jeweiligen Sieger der vier Paarungen haben sich für das Halbfinale qualifiziert, die Verlierer scheiden aus, für sie ist die Saison beendet.
Auch das Halbfinale wird im Modus best-of-five ausgetragen.
verbleibender bester Club - verbleibender viertbester Club
verbleibender zweitbester Club - verbleibender drittbester Club
Spieltage: 08.04., 10.04., 12.04., 15.04., 17.04.2011 (sollte eine Mannschaft vorzeitig drei Siege erzielen, entfallen die restlichen Termine).
Die jeweiligen Sieger der zwei Paarungen haben sich für das Finale qualifiziert, die Verlierer scheiden aus, für sie ist die Saison beendet.
Nur das Finale wird im Modus best-of-three entschieden.
verbleibender bester Club - verbleibender zweitbester Club
Spieltage: 21.04., 23.04., 25.04.2011 (sollte eine Mannschaft vorzeitig zwei Siege erzielen, entfällt der letzte Termin).
Der Sieger der Paarung ist Oberligameister und Aufsteiger in die 2. Bundesliga zur Saison 2011/12.
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Das Heimspiel der Selber „Wölfe“ gegen den EV Regensburg wird live und in voller Länge im Fernsehen übertragen. Am 21. Januar werden der oberfränkische TV-Sender tvo sowie die Station TVA aus Regensburg gemeinsame Sache machen. Auf der heutigen extra durch tvo anberaumten Pressekonferenz – auch wenn die Thematik selbst schon im Vorfeld publik wurde - präsentierten die Geschäftsführer beider Sender ihr Konzept.
Zuvor sprach VER-Vorstand Jürgen Golly aus, warum er vor einigen Wochen auf einem Fanstammtisch erläutert hat, dass dieses Projekt „deutschlandweit hohe Wellen“ schlagen würde. „Klar gab es nach meiner Aussage wüste Spekulationen seitens der Fans“, äußerte er sich, „ich bin dennoch der großen Überzeugung, dass diese einmalige Sache großen Anklang findet und etwas besonderes ist.“ In der Tat. Außer den Spielen der Deutschen Nationalmannschaft und einigen DEL-Spielen, findet Live-Eishockey nur selten den Platz im Free-TV. Die Aktion stößt bereits jetzt auf große Resonanz und Begeisterung. „Allein seitens des DEB haben wir die vollste Unterstützung. Der Präsident Uwe Harnos und der Ligenleiter Oliver Seeliger werden zu diesem Spiel persönlich in Selb anwesend sein“, so Golly, der auch „keine Sekunde bei der Anfrage der Sender gezögert“ hat und stolz darauf sei bei einem solchen große Projekt dabei sein zu dürfen.
Für den Eishockeysport und vor allem die beiden Oberliga-Aufsteiger VER Selb und EV Regensburg ist das ein riesen Event. „Welcher Spieler wird in seinem Leben schon einmal live im Fernsehen zu sehen sein“, freut sich nur der ebenso bei der Pressekonferenz anwesende EVR-Trainer Sven Gerike.
Die sportliche Brisanz ist jedenfalls gegeben. Die Duelle Selb-Regensburg weckten zuletzt vielerlei Emotionen. Die aktuelle Tabellensituation tut sein übriges an Brisanz dazu. Beide Teams sind punktgleich, kämpfen um den begehrten achten Platz zum Erreichen der Play-Off-Runde.
Für beide TV-Sender ist die Kooperation und die Übertragung ein absolutes Highlight. „Mit sieben Kameras und über 30 Mitarbeitern vor Ort werden wir die Partie in die Wohnzimmer übertragen“, blicken die Geschäftsführer Norbert Kießling (tvo) und Martin Gottschalk (TVA) voraus. Über Digital-Satellit und eventuell sogar Internet-Live-Stream kann das Spiel nicht nur in den jeweiligen Regionen, sondern weltweit verfolgt werden. „Bei ähnlichen Übertragungen hatten wir Zuseher aus ganz Europa“, meinte Gottschalk. Mit bis zu 250.000 Fernseh-Zuschauern rechnen die Verantwortlichen.
TVO selbst möchte sich damit natürlich gut präsentieren und den Sport rüberbringen. Hier dazu die Zuschauer erreichen, die bislang nie ins Stadion gegangen sind. „Mit Basketball haben wir bereits gute Erfahrungen, das möchten wir nun auch auf andere Sportarten übertragen“, freut sich Sportchef Thorsten Vogt. Für die „Wölfe“ sei das ohnehin ein großes Ding. Noch nie wurde aus der Autowelt König Arena ein Spiel live übertragen. Damit werde auch den Unternehmen und Sponsoren eine gute Plattform gegeben.
Die Live-Übertragung beginnt auf beiden Sendern ab 19:45 Uhr. Gemeinsam werde durchs Programm geführt, gemeinsam das Spiel durch Matthias walk (TVA) und Ulf Felgenhauer (tvo) kommentiert.
Weniger Zuschauer im Stadion befürchtet man bei dieser oft als Derby bezeichneten Begegnung nicht. Im Gegenteil. „Ich gehe dennoch von über 2.000 Zuschauern aus, die dieses Spektakel und den Aufwand erleben möchten“, geht Golly von einer stimmungsvollen Kulisse aus. „Wir und die Fans wollen sich da natürlich von der besten Seite zeigen, die Atmosphäre bestmöglich rüberbringen“, so Golly, dessen Hoffnungen auf das eigene Publikum ruhen. Seitens der Regensburger Fans wurde bereits eine Choreographie angekündigt. Und die „Wölfe“-Fans werden mit Sicherheit auch einiges zu einem großartigen Rahmen beitragen.
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Wer versucht, sich mal das Forum dort anzuschauen, der wird enttäuscht (na ja...oder auch nicht). Das Forum ist momentan geschlossen:
Auf Grund von Ermittlungen seitens der Polizei Landsberg, bleibt das Forum bis zum Abschluss dieser Ermittlungen geschlossen.
Beim Gastspiel in Landsberg war was geboten:
Randale in LL - HIER KLICKEN
Ausschreitungen in Landsberg
Bericht der Augsburger Allgemeinen
P.S.
Nicht nur die DSC-Anhänger waren unterwegs:
KRAWALLE IN DER BEZIRKSLIGA!
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Vorweg wollen wir als Verein deutlich machen, dass wir uns vom jeglicher Art von Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und volksverhetzendes Verhalten distanzieren und im Rahmen unserer Möglichkeit dagegen vorgehen werden, wo immer wir Kenntnis über ein Fehlverhalten auch in den Reihen unserer Fans und Zuschauer erhalten.
Zu den Vorfällen in Landsberg liegen uns bis dato Schilderungen mitgereister Fans und die Berichterstattung in der Landsberger Lokalpresse vor. Eine Bewertung der gegensätzlichen Darstellungen ist uns im Moment nicht möglich, da von Seiten der Verantwortlichen von Deggendorf Fire, niemand im Fire-Fanblock in Landsberg anwesend war. Im Moment möchten wir vermeiden, durch öffentliche Äußerungen, die Stimmung weiter anzuheizen, sondern warten ab, wie die polizeilichen Ermittlungen verlaufen.
Da einige Medien in ihrer Berichterstattung weniger Zurückhaltung geübt haben, wollen wir nur an dieser Stelle einige Punkte richtig stellen:
1. Anders als in der PNP vom 19.01.2011 zu lesen war, hat nicht der Verein den Fanbus organisiert, sondern die Fans selbst.
2. Das Fanforum wurde nicht auf Grund der Diskussionen der letzten Tage geschlossen, sondern in erster Linie, um die Stimmung nicht weiter anzuheizen und um zu verhindern, dass sich User durch unüberlegte Äußerungen selbst in die Schusslinie bringen.
3. Die Zitate, die mir, Thomas Thammer, Leiter des Medienteams von Deggendorf Fire, im Artikel der PNP in den Mund gelegt werden, sind so nicht gefallen, bzw. aus dem Zusammenhang gerissen.
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Einfach Scheiße, was da passiert ist!
Ein paar Leute benehmen sich total daneben...und schon ist der Ruf des Vereins ruiniert, dazu noch das Ansehen der Mannschaft und deren richtigen Fans.
Denn der Mensch verallgemeinert sehr gern und wenn in halb Eishockey-Deutschland diese Vorfälle in den Stadionzeitungen stehen, dann spricht keiner von "einer Handvoll Deggendorfern", sondern dann spricht man nur von "Deggendorf" allgemein. Da ist dann allerorts der Verein unten durch, die mitgereisten Fans sind unten durch und werden pauschal in die "Schublade der Randalierer" gesteckt und die Mannschaft ist bei Gastspielen auch nicht mehr gern gesehen.
Diese Typen haben dem Deggendorfer Eishockey einen Bärendienst erwiesen.
Mich wundert's, daß diese Leute (wohl schon einschlägig bekannt) nicht von vornherein bei der Auswärtsfahrt aussortiert wurden.
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