Oberliga 2011 - 2012
- NN22
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Dieses Spielchen haben sie ja vor ein paar Jahren schon gemacht. Einziges Problem: In der Oberliga dürfen eigentlich nur eingetragene Vereine spielen, und mit dem Stammverein werden die Wölfe sicherlich nicht an den Start gehen. Bei einem finanziellen Scheitern wäre dann nämlich der ganze Verein kaputt. Ginge also nur über eine Ausnahmegenehmigung als GmbH.
Derweil zeichnet sich ab, daß es aus der Bayernliga auf jeden Fall einen Aufsteiger geben wird. Falls Sonthofen sein Aufstiegsrecht doch nicht wahr nimmt, würde Erding dem eigenen Bekunden nach den Sprung wagen.
Sorgen bereitet dagegen nach wie vor der EV Landsberg. Sportlich in die Bayernliga abgestiegen, hofft man auf einen Verbleib am grünen Tisch. Allerdings gibt es massive finanzielle Probleme, bis Ende April hat man noch Zeit, um eine drohende Insolvenz abzuwenden.
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- NN22
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Das dürfte Trainer Cory Holden und die Fans freuen. Der 26-Jährige Schadewaldt unterzeichnete nach seiner Station beim Herner EV im Vorjahr beim VER. Schnell avancierte der in Werneck geborene Linksschütze zu einen der Publikumslieblinge. Mit viel Ehrgeiz ausgestattet war er einer der wichtigsten Figuren auf dem Eis und in den Abwehrreihen, spielte seit Anfang Dezember gar mit einer angebrochenen Hand. Auch mit Fieber stellte er sich in einem entscheidenden Spiel gegen Regensburg in den Dienst der Mannschaft, denn für ihn stand stets der Erfolg des Teams im Vordergrund und nicht er als Einzelperson.
Mit neun Treffern und 39 Assists in 46 Pflichtspielen war er zudem der punktbeste deutsche Verteidiger in der Oberliga-Süd. Klar, dass die Anhänger Schadewaldts Trikot zu einem Höchstpreis bei der erst kürzlich stattgefundenen Saisonabschlussfeier ersteigert haben und den sympathischen Abwehrspieler zum Bleiben überreden wollten. „Er ist ein absoluter Leader auch neben der Eisfläche, sportlich und charakterlich ein riesen Gewinn für uns“, freut sich Vorstand Thomas Manzei und setzt fort: „Für uns war sofort klar zu versuchen, ihn langfristig an den VER Selb zu binden.“ Christopher Schadewaldt steht dazu auch jetzt in ständigem Kontakt mit Trainer und Vorstandschaft und bringt sich aktiv in die Saisonvorbereitungen mit ein. Und da ist man derzeit intensiv beschäftigt. Die nächste Bekanntgabe von Personalien wird nicht lange auf sich warten…
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- bene23
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Die erste Position in der Abwehr der Leoparden ist besetzt: Sebastian Wolsch (# 14) hat seine Unterschrift unter einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag gesetzt, und wird somit auch weiterhin als Stütze der EVF-Hintermannschaft agieren. Der am Donnerstag, den 14. April 2011, nunmehr 27 Jahre alt gewordene Defender kam vor der abgelaufenen Spielzeit vom EV Landsberg, und wusste auf Anhieb als einer von nur zwei erfahreneren Verteidigern im Kader des EVF zu überzeugen. Dabei ist der gebürtige Bad Muskauer eigentlich gelernter Stürmer, und hat auf dieser Position auch zwei Spielzeiten in der 2. Bundesliga für Weiden und Dresden absolviert. Für den EVW erzielte er in der Oberliga auch schon mal 30 Treffer. Doch in Landsberg wurde er dann zum Abwehrspieler umfunktioniert, und fühlt sich auf dieser Position mittlerweile rundum wohl. Mit 34 Scorerpunkten gehörte der 1.85 Meter große Wolsch in der letzten Saison zu den offensivstärksten Verteidigern der Oberliga Süd, seine 12 Tore wurden bei den Bluelinern nur von zwei Spielern übertroffen.
Verständlicherweise hatte Sebastian nach seinen starken Auftritten auch mehrere Angebote anderer Clubs, darunter auch aus der 2. Bundesliga. Doch letztendlich entschied er sich erneut für den EV Füssen, wo er nicht nur als Aktivposten der Oberligamannschaft fungieren soll, sondern zudem auch noch als Co-Trainer die DNL-Mannschaft des Vereins betreuen wird. Diese Perspektive hat schlussendlich auch den Ausschlag für einen Verbleib in der Lechstadt gegeben.
Der EV Füssen freut sich, mit Sebastian Wolsch weiterhin auf einen schussstarken Abwehrspieler bauen zu können, der mit seiner Erfahrung, seiner Einstellung und seinen Führungsqualitäten eine wichtige Position innerhalb des Teams einnehmen wird.
Sehr gute Weiterverpflichtung aus meiner Sicht hat er eine gute Saison bei uns gespielt !
1922 – bis 2021 – 99 Jahre EV Füssen
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Spaß beiseite, danke an den Verein, bereits jetzt die Weichen eindeutig zu stellen !!!!
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- alberto
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Nachdem inzwischen feststeht, dass die Wölfe Freiburg GmbH infolge Insolvenz die Lizenz zur Teilnahme am Spielbetrieb verlieren werden und demzufolge in der kommenden Saison auch nicht in der Oberliga Süd des DEB an den Start gehen wird, hat sich der EHC Freiburg e.V. als Hallenbetreiber auf Anregung der Stadt als Eigentümerin der Anlage entschlossen, bis zu der bevor stehenden Entscheidung der Stadt über die Zukunft der Eissporthalle keinen neuen Kooperationsvertrag mit einem Profi-Team abschließen. Der Verein selbst wird auch keine eigene Profi-Abteilung ins Leben rufen.
Das bedeutet, dass bis auf weiteres der Verein mit seiner Amateurmannschaft am Spielbetrieb der Regionalliga Südwest teilnehmen wird. Der Verein wird in den nächsten Wochen den südbadischen Eishockey-Fans nähere Informationen zu diesem Spielbetrieb, der beabsichtigten Zusammenstellung der Mannschaft und zu den sportlichen Zielsetzungen des Vereins zukommen lassen.
Der EHC Freiburg hat zwischenzeitlich erfahren, dass die Planungsalternativen hinsichtlich der Eissporthalle Freiburg (Neubau oder Umbau) dem Sportausschuss des Gemeinderates noch vor der Sommerpause vorgestellt und erläutert werden sollen. Der Leiter des städtischen Sportamtes, Herr Herbert Mayer, hat sich außerdem bereit erklärt, auf der für Anfang August geplanten Mitgliederversammlung des EHC Freiburg e.V. den aktuellen Stand der Planung vorzutragen und für Fragen der EHC-Mitglieder zur Verfügung zu stehen.
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Geschrieben von: Thomas Häuslinger
Donnerstag, 21. April 2011 um 14:30 Uhr
Der ERC Sonthofen 1999 e.V. bleibt in der Eishockey- Bayernliga. Am Mittwochabend entschied die Vorstandschaft einstimmig, einem möglichen Aufstieg in die Oberliga eine Absage zu erteilen. Hintergrund ist, dass die „Bulls“ sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen können, einen wirtschaftlichen Spielbetrieb in der Oberliga aufrecht erhalten zu können. Noch am selben Abend teilte der ERC Sonthofen seine Absicht dem Deutschen Eishockey Bund (kurz DEB) mit.
Bis zuletzt hatte der Verein Gespräche mit bestehenden und potentiellen Sponsoren geführt. Doch es gab mehrere weitere Unsicherheitsfaktoren: spielt der ERC Sonthofen nicht erfolgreich, kommt nur noch der harte Kern der Fans ins Stadion. Mit einem Minimalkader hätten die „Bulls“ im schlimmsten Fall nur noch vor wenigen hundert Zuschauern gespielt, was die Finanzierbarkeit wiederum in Frage gestellt hätte. Im Mittelfeld oder gar im oberen Bereich der Oberliga mitzuspielen wäre nur mit einem enormen finanziellen Aufwand möglich gewesen - „aktuell nicht stemmbar“, so das Urteil der ERC- Vorstandschaft.
Vorstand Mike Henkel: „Die Meisterschaft in der Eishockey- Bayernliga war ein tolles Erlebnis, dennoch dürfen wir aufgrund eines solchen Erfolgs nicht mit Scheuklappen den Verein führen. Schließlich sind wir erst vor einem Jahr schuldenfrei geworden und das wollen wir auch bleiben. Unser Verein wäre in der Oberliga aber ein klares Risiko eingegangen. Dieses wollen wir nicht in Kauf nehmen.“
Auch innerhalb des Vereins gibt es entsprechende Baustellen: zwischen dem 1b-Team in der untersten Liga und einer Oberligamannschaft würde eine zu große Lücke klaffen. Sämtliche Nachwuchsmannschaften müssen sportlich erfolgreicher werden, um einen soliden Unterbau zu garantieren. Eine echte Mammutaufgabe, die Jahre dauern dürfte. Dennoch schreibt der ERC Sonthofen einen Oberliga- Aufstieg in den nächsten Jahren nicht ab. „Wenn wir noch einmal in diese Situation kommen, müssen wir alles völlig neu bewerten. Die Absage ist eine Momententscheidung und hat keine Bedeutung für die nächsten Jahre oder Jahrzehnte. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es nicht machbar – nicht mehr und nicht weniger“, so Henkel.
Freuen können sich die Sonthofer Fans somit auf weitere Derbys gegen den ECDC Memmingen und neu auf den EV Landsberg. Das Oberligateam stößt, wie am Donnerstag bekannt wurde, in die Bayernliga. Nach dem Abstieg von Pfronten gibt es damit neben Buchloe, Lindau und Memmingen auch weiterhin ein viertes Regionalderby für die Sonthofer „Bulls“.
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Die Anzahle unserer Neider bestätigen unsere Fähigkeiten
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Aber so langsam wird das mit dem Auf- und Abstieg in den deutschen Eishockeyligen echt lächerlich. Was soll denn das in Zukunft werden? Eigentlich sollte man die komplette Ligenstruktur in den Mülleimer treten und komplett bei Null anfangen. So wie es jetzt läuft, hat das doch bald keinen Wert mehr.
Kein Wunder, daß da die Zuschauer mit der Zeit weg bleiben...denn es geht ja um nix. Man spielt eben, damit eben gespielt ist.
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Die Erding Gladiators laden alle Pressevertreter, Sponsoren, Gönner und Fans zur öffentlichen Pressekonferenz am Mittwoch, den 27. April um 18.30 Uhr in das Best Western Parkhotel (Am Bahnhof 3 , 85435 Erding) ein. Auf der Pressekonferenz werden die Erding Gladiators bekannt geben, in welcher Liga sie in der nächsten Saison antreten. Zudem wird der neue Seniorentrainer Markus Knallinger offiziell vorgestellt. Die Verantwortlichen der Erding Gladiators sowie Markus Knallinger stehen Ihnen selbstverständlich für Fragen zur Verfügung.
Quelle: Homepage der "Erding Gladiators"
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- NN22
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Zum Fall Sonthofen: Auf jeden Fall nachvollziehbar, wenn sie es finanziell nicht packen, ganz klar. Aufzusteigen und dann umgehend am Ende zu sein, bringt niemandem etwas.
Ich habe ja auch schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen, daß sie in der Hauptrunde nur 530 Zuschauer im Schnitt hatten.
Für mich gibt es da aber schon noch ein paar Abers. In der Pressemitteilung wird schön darauf hingewiesen, daß die Zuschauer nicht mehr kommen würden, wenn man nur hinten rum spielt, und für Mittelfeld oder Oberligaspitze fehle das Geld. Das ist für mich klar die Hauptaussage. Aufstieg nur, wenn man gleich mal eine gute Rolle in der Liga spielen kann. Aufsteigen und sich erstmal in der Liga zu etablieren scheint nicht erwünscht zu sein, es sollte dann schon mehr sein. Die Begründung, daß ansonsten (wörtlich) "nur wenige hundert Zuschauer" kommen würden, ist für mich lächerlich. Schon allein die Wortwahl soll hier zeigen, was angeblich das Problem ist. Was sind denn "wenige hundert Zuschauer"? 200, 300?
Man hatte im Schnitt in der Hauptrunde 530 Besucher, zuletzt jedoch um die 2000. In der ganzen Aufstiegseuphorie wäre mit Sicherheit ein Schnitt wie bei uns sehr realistisch gewesen. Und daß bei Niederlagen das ganze komplett einbricht, ist für mich ein sehr unwahrscheinliches Szenario. Eine neue Liga, neue Gegner, das Umfeld möchte nach 12 Jahren im Landesverband endlich wieder höherklassiges Eishockey sehen. Wenn nicht jetzt, dann gar nie mehr. Ich denke auch, daß diese Entscheidung für große Teile des Anhangs nicht sehr verständlich ist.
Dazu darf die Frage erlaubt sein, zu was die Bulls einen Kader mit Leuten wie Zellhuber, Wintergerst, Vit, Krötz, Friedl, Sill, Cech, Dixon etc. zusammenstellen, wenn sie dann nicht aufsteigen wollen.
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Pluspunkt wäre aber für den Anhang, daß man nun eine Liga höher spielt und nach längerer Zeit wieder neue Gegner sieht.
In Sonthofen sieht man aber gerne weiterhin die altbewährren Gegner wie Memmingen, Peißenberg, Lindau und nun auch Landsberg. Wenn man der Ansicht ist, das nicht finanziell stemmen zu können in der Oberliga, dann ist das schon okay.
Wie NN22 schon angesprochen hat, verstehe ich es dann aber nicht, warum man so einen verdammt starken Kader hat für die Verhältnisse in der Bayernliga? Wie sieht dann die Zukunfstplanung aus? Die nächsten fünf, sechs Jahre weiter in der BL spielen ohne Perspektive für Spieler und Fans?
Übertragen kann man diese Situation jedoch auch für den EV Füssen. Wir könnten uns einen eventuell erworbenen sportlichen Aufstieg in die 2. Bundesliga auch nicht leisten und müssen die nächsten Jahre immer in der Oberliga bleiben, ohne große Perspektive auf einen Aufstieg.
Hier krankt es doch im deutschen Eishockey. Aufsteigen können nur wenig auserwählte Klubs aus elitären Kreisen mit finanzstarkem Umfeld...die anderen (auch wenn sportlich erfolgreich) schauen in die Röhre, weil der große Rest aller Vereine finanziell nicht auf Rosen gebettet ist bzw. ein Aufstieg in die Höherklassigkeit in einem finanziellem Desaster enden könnte. Grundsätzlich ist ein Auf- und Abstieg ein Wunschkonzert in der Sommerpause geworden.
Und wer weiß...?
Im Sommer kann wieder einiges passieren. Mal angenommen, es verabschieden sich weitere Vereine aus der Oberliga und am Ende stehen vielleicht nur 9 oder 8 Vereine zur Verfügung...was dann? Dann kann man doch die Oberliga (Süd) aufgeben und für tot erklären.
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FIASSA!!! TILL I DIE!
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Der SC Riessersee hat sich am Samstag Abend die gesamtdeutsche Oberliga-Meisterschaft gesichert. Die Garmischer besiegten auch im zweiten Spiel der "Best-of-3" Final-Serie den EHC Klostersee. Damit ist der SCR sportlich für die 2.Bundesliga qualifiziert.
Der SC Riessersee belegte in der Oberliga Süd nach der Haupt-und Zwischenrunde den zweiten Platz, knapp hinter den Tölzer Löwen. In den Süd-Play-Offs bezwangen die Werdenfelser Deggendorf Fire, welche sich als hartnäckiger Gegner herausstellten.
Im Viertelfinale der Aufstiegs-Play-Offs liessen die Garmischer dann dem EV Duisburg keine Chance. Im Halbfinale wurden dann schliesslich auch die Roten Teufel Bad Nauheim in die Knie gezwungen.
Am Gründonnerstag wurde der Grundstein für die Meisterschaft im heimischen Stadion gesetzt und am Karsamstag der Meistertiel in Grafing perfekt gemacht.
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