Bayernliga allgemein
- Dani
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Die Oberliga startet am 28.9. in die neue Saison!
Riessersee hat nun die Lizenz unter Auflagen erhalten. Somit starten 12 Teams in eine 1,5fach-Runde. Für die 1/2 Runde soll diesmal wieder eine regionale Einteilung erfolgen.
Die Top10 qualifizieren sich für die Meisterrunde. Sollte Riessersee einen dieser 10 Plätze belegen, so wird der SCR auf Rang 11 geschoben und alle anderen Mannschaften rücken einen Platz nach oben.
Die Top10 spielen dann in einer Einfachrunde die 8 Playoff Teilnehmer aus, welche dann mit der Oberliga Nord in die Playoffs gehen.
Der 11./12. starten mit den Plätzen 1-8 der Bayernliga Hauptrunde in die Verzahnung!
Auch hier treten diese 10 Mannschaften in einer Einfachrunde an und spielen die Aufsteiger aus. Das sind dann die beiden Besten Teams dieser Runde.
Für die beiden teilnehmenden Oberligisten ist danach die Saison definitiv zu Ende!!!
Die besten vier BEL Teams der Verzahnung spielen dann noch in Halbfinale und Finale den bayerischen Meister aus.
Quelle: bayernhockey.com
Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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- Landjäger
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Dominic Auger verteidigt künftig für den Neu-Bayernligisten EHC Königsbrunn.
Einen absoluten Transfercoup landete der Bayernligaaufsteiger EHC Königsbrunn. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, verstärkt Verteidiger Dominic Auger die Schwaben. Der 41-jährige Deutsch-Kanadier kommt von den Bietigheim Steelers, mit denen er in der vergangenen Saison DEL2-Meister wurde.
Auger kam 2001 erstmals nach Deutschland und heuerte beim damaligen Drittligisten ESV Kaufbeuren an. Über die Stationen Schwenningen, Kassel, München und Rosenheim kam der Linksschütze zur Saison 2014/15 zu den Steelers. In der Spielzeit 2017/18 sammelte er bei 58 Einsätzen zwölf Treffer und 33 Assists. Nun will er etwas kürzer treten und sich vermehrt um seine berufliche Zukunft kümmern.
Königsbrunns Vorstand Tim Bertele sagt zum Transfer von Auger:" Mit Dominic Auger haben wir einen der herausragendsten Verteidiger der letzten Jahre aus der DEL2 verpflichtet. Er wird uns vor allem im Powerplay und mit seiner Übersicht deutlich mehr Qualität verleihen. Trotz seiner 41 Jahre ist er körperlich top fit und wird eine Führungsrolle in unserem Kader einnehmen."
Quelle: Eishockeynews
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- Landjäger
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In der Eishockey-Bayernliga gibt es heuer keine Playoffs. Zumindest keine richtigen. EAS-Manager Martin Resch feht deshalb ein Stück Tradition.
Schongau – Alles oder nichts. Spiel für Spiel. Und das im Drei-Tages-Rhythmus. Immer im Blick: die Meisterschaft, das große Ziel. Das Playoffs-System im Eishockey sorgt seit Jahren für Hochspannung im Titelkampf. Und für volle Hallen. Langeweile, weil der Tabellenführer schon Wochen vor dem Saisonende uneinholbar enteilt ist, wie zum Beispiel beim Fußball, gibt’s nicht. Für Zuschauer und Spieler sind die Playoffs deshalb der absolute Höhepunkt der Saison.
Die Fans in der Eishockey-Bayernliga müssen in dieser Saison auf dieses Highlight verzichten. Sie bekommen kein Playoff-Eishockey zu sehen. Zumindest kein richtiges. Denn in der Saison 2018/19 wird der Aufsteiger nicht mehr in Alles-oder-Nichts-Serien ausgespielt. Sondern in einer Einfach-Runde.
Und so sieht der Modus aus: Die Top-8 der Bayernliga-Hauptrunde werden mit dem Letzten der Oberliga Süd sowie dem SC Riessersee (darf nach seiner Insolvenz nicht in den Oberliga-Playoffs starten) in einer sogenannten Verzahnungs-Runde gebündelt. Alle Teams spielen zweimal gegeneinander. Wer nach 18 Spieltagen auf den Plätzen eins uns zwei steht, hat sich für die Oberliga Süd qualifiziert. Erst danach gibt es eine Art Playoff zu sehen. Die Top-4 Bayernligsten der Verzahnungsrunde spielen in Halbfinale und Finale (jeweils Best-of-3) den Titel des Bayerischen Meisters aus. Die Oberliga-Teams, die an der Verzahnungsrunde teilgenommen haben, dürfen unabhängig von ihrer Tabellenposition, nicht am Titel-Kampf teilnehmen.
Warum der Verband diese Modus-Änderung vorgenommen hat, ist offen. Weder beim Deutschen Eishockey Bund (DEB) noch beim Bayerischen Eissport Verband (BEV) war ein passender Ansprechpartner zu erreichen.
Abstiegsrunde: Gruppeneinteilung geändert
Für Martin Resch fehlt mit dem Wegfallen der Playoffs künftig ein Stück Eishockey-Tradition. „In den Playoffs kann eine ganze Saison auf den Kopf gestellt werden. Außenseiter können plötzlich vorne auftauchen. Das macht sie so spannend. Sie sind das Salz in der Suppe der Saison“, sagt der Teammanager von Bayernligist EA Schongau. Allerdings könne er auch die Argumentation nachvollziehen, die besagt, dass der Wettbewerb in einer Einfach-Runde deutlich fairer sei, die beste und konstanteste Mannschaft am Ende ganz oben stehen würde. „Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust.“
Wenn alles normal läuft, werden die Schongauer mit der Playoff-Thematik ohnehin nichts zu tun haben. Die Mammuts starten als Außenseiter in die Saison, werden wohl eher gegen den Abstieg als um einen Platz in den Top-8 kämpfen. Der Modus der Verzahnungsrunde mit der Landesliga, in der es um die Plätze in der Bayernliga geht, ist grundsätzlich unverändert geblieben: Die Mannschaften auf den Rängen 9 bis 14 der Bayernliga-Hauptrunde werden mit den besten zehn Teams der Bayerischen-Landesliga verzahnt und spielen in zwei Achter-Gruppen eine Qualifikationsrunde aus. Neu ist: Die Gruppen werden nicht mehr strikt in Nord und Süd aufgeteilt, sondern ordentlich durchgemischt.
Quelle: Merkur Schongau
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- Molchi
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Außerdem besteht dann keine so hohe Gefahr, daß starke Mannschaften ausscheiden, nur weil ihnen der z.B. deutlich schwächere Play-Off-Gegner nicht liegt und vielleicht noch ein bißchen Pech dzukommt. Durch Play-Offs kann eine gute Saison ganz schnell zum Fiasko werden. Dafür gibt es genug Beispiele. Umgekehrt natürlich genauso.
Die Spannung kann in der Einfachrunde für die einzelne Mannschaft natürlich schneller raus sein, wenn man nicht um den Kampf um die ersten beiden Plätze mithält.
Für uns ist es aber eigentlich egal, weil der EVF diese Saison sowieso nicht aufsteigen möchte, selbst wenn die Mannschaft so unerwartet stark wäre (gehe ich mal davon aus).
Also: Unter die ersten acht kommen, was schwer genug ist. Der Rest ist Zugabe. Ein Spiel gegen Rießersee wäre mal wieder ein Highlight. Sogar wenn man wenig Chancen hätte.
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- NN22
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Wobei man aber nicht vergessen darf, dass die Playoffs um die Meisterschaft unabhängig der ersten beiden Plätze von den besten vier Teams der Zwischenrunde gespielt werden. Sollten also die beiden Oberligisten die ersten Plätze belegen, würde sich auch noch der Sechste der Einfachrunde für die Meisterrunde qualifizieren.Molchi schrieb: Die Spannung kann in der Einfachrunde für die einzelne Mannschaft natürlich schneller raus sein, wenn man nicht um den Kampf um die ersten beiden Plätze mithält.
Für uns ist es aber eigentlich egal, weil der EVF diese Saison sowieso nicht aufsteigen möchte, selbst wenn die Mannschaft so unerwartet stark wäre (gehe ich mal davon aus).
Es ist doch so: Um aufsteigen zu mögen oder wollen, brauche ich eine Mannschaft, die dem ärgsten Konkurrenten vom Papier her deutlich überlegen ist. So ein Team hat in dieser Saison keiner in der Liga. Auf einem anderen Blatt steht für mich aber, was passiert, wenn man einen Aufstiegsplatz belegen würde. Ich glaube, da würde der Verein sicherlich prüfen, was machbar ist.
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- Molchi
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Da geht es doch um nichts mehr. Die Aufstiegsspiele sind entschieden und man spielt noch einen sogenannten Bayerischen Meister aus, der aber kein bayerischer Meister sondern bestenfalls ein Bayernligameister ist. Man kann diese Spiele als Fan noch mitnehmen und sich am Eishockeysport erfreuen. Hat für mich aber eher Freundschaftsspielcharakter, wobei Freundschaftsspiele ja nicht immer die schlechtesten Spiele sind. Ist halt meine Meinung.
Zum Thema Aufstiegsplatz: Ich denke, da würden einige in der Vorstandsschaft ziemlich nervös werden, wenn der EVF nach der Verzahnungsrunde auf einem Aufstiegsplatz landen würde (was ich derzeit allerdings für völlig utopisch halte).
Wir haben überhaupt keine Mannschaft, um in die Oberliga aufzusteigen. Die sehr alten Spieler sind bisher nicht durch jüngere ersetzt worden, was aber nötig wäre, sollte man aufsteigen. Von den Neuzugängen sind hoffentlich gute Leistungen aber keine Entwicklungssprünge in kommenden Jahren zu erwarten. Von den zukunftsträchtigen eigenen jungen Spielern sind nur noch Besl, die Meiers und Zelenka da. Andere Nachwuchsspieler sind noch zu jung. Deswegen glaube ich, dass bei einem Aufstieg ein noch wesentlich größerer Anteil des Kaders ausgetauscht werden müsste, als es in diesem Jahr der Fall war.
Da müsste der Verein von den örtlichen Unternehmen richtig viel Geld bekommen, um eine Mannschaft für die Oberliga aufzustellen, die nicht nur hinten rumspielt.
Trotzdem habe ich die Hoffnung, dass es in einem Jahr vielleicht ganz anders aussieht. Allzulange sollte man nicht in der Bayernliga verbleiben, vor allem da die Oberliga derzeit so attraktiv ist (von den Vereinen, nicht vom sportlich ungerechten Modus).
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- eva
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Kempten wird uns ùber kurz oder lang den Rang ablaufen.
Die jungen Spieler haben nur ein Ziel nämlich so schnell als möglich den Verein zu verlassen damit sie sich weiter entwickeln können.
Schade.
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- Scandic
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In der Bayernliga spielen immer mehr bessere Spieler. Vereine sind ambitionierter. Der Kampf um vordere Plätze wird Jahr für Jahr enger und härter werden. In der diesjährigen Bayernliga spielte der Großteil der Vereine schon Oberliga. Die "unschuldigen Dorfvereine" sucht man vergebens. Das hat mit der Bayernliga von vor zwanzig Jahren nicht mehr so viel zu tun.
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- NN22
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@eva
In Kempten tut sich was, ganz klar. Ob sie Füssen aber den Rang ablaufen werden kann ich nicht so recht glauben. Neben den Topspielern fehlt es dann doch gewaltig an Kadertiefe, die Nachwuchsarbeit ist überhaupt nicht vergleichbar, und auch bei Themen wie Sponsoring, Mitglieder oder Zuschauerzahlen liegen sie weit zurück.
Deinen Satz von wegen Nachwuchsspieler kannst doch bei jedem Verein bringen. Ein Schmid verließ auch Memmingen, um sich in Füssen weiter zu entwickeln. Junge Spieler wollen immer höherklassig spielen, damit müssen wir uns doch schon seit 1983 engagieren. Ich sehe es halt immer als ein Geben und Nehmen. Die Jungs sollen ihre Chancen nutzen, wir müssen aber dann dafür Spieler bekommen, die woanders ausgebildet wurden, sich dort aber höherklassig nicht durchsetzen konnten. Dass ein junger Topspieler jahrelang in Füssen verbleibt ist doch Utopie. Es gibt einen Sill in Sonthofen, früher gab es einen Max Ostermeier in Miesbach, aber solche Fälle sind sehr, sehr rar gesät. Und heute kommt noch dazu, dass die Anzahl an aktiven Spielern immer weiter zurück geht, der Bedarf also steigt.
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- Scandic
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Nach einer 7:4-Führung von Königsbrunn gewinnt Peißenberg am Ende noch mit 10:7!!!
Da war was geboten!
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- Scandic
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Wir profitieren bisher von der fehlenden Konstanz der anderen Mannschaften.
Dorfen haut am Freitag eiskalt Klostersee aus dem Stadion, heute geht Dorfen in Erding unter.
Landsberg und Peißenberg sind überhaupt noch nicht in Tritt.
Edit:
Kurz vor der "Halbzeit" sieht es weiter gut aus für Füssen.
Nach 11 Spieltagen steht der EVF auf Rang 1 - wer hätte das gedacht vor einigen Wochen?
Bad Kissingen ist Zweiter - ein ganz starker Aufsteiger und Konkurrent!
Landsberg und Peißenberg scheinen sich gefangen zu haben und folgen auf den Plätzen 3 und 4.
Es bleibt aber äußerst spannend. Platz 3 und Platz 8 trennen momentan nur 2 Pünktchen.
Schongau und Pegnitz scheinen nun abgehängt zu werden und sind am Tabellenende.
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- Agregator
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bayernhockey.com/news/shownews.php?id=17316&topic=63
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- hoch-Holzmann
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Die Grafinger bekommen damit die drei Punkte und 5:0 Tore gutgeschrieben und werden in der Bayernliga-Tabelle mit nun 35 Punkten als Vierter geführt.
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Füssen
Landsberg
Erding
Bad Kissingen
Peißenberg
Miesbach
Königsbrunn
Klostersee
Drei Vereine davon sind Aufsteiger.
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