Thema: LANDSBERG
- Landjäger
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stimmt aber nicht ganz.....sie verhandeln mit einem Ausländer der zur Zeit in Holland noch spieltDafür wollen die Landsberger aber vorerst nur mit einem Konti antreten...
Die Verantwortlichen teilten mit, dass man mit nur einem Kontingentspieler in die kommende Saison starten wird. Im Fokus steht zunächst der Schuldenabbau. Möglicherweise wird man zu einem späteren Zeitpunkt nochmal auf dem Transfermarkt aktiv, sofern dies notwendig erscheint.
Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!
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- Dani
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MW40 schrieb:
stimmt aber nicht ganz.....sie verhandeln mit einem Ausländer der zur Zeit in Holland noch spieltDafür wollen die Landsberger aber vorerst nur mit einem Konti antreten...
Die Verantwortlichen teilten mit, dass man mit nur einem Kontingentspieler in die kommende Saison starten wird. Im Fokus steht zunächst der Schuldenabbau. Möglicherweise wird man zu einem späteren Zeitpunkt nochmal auf dem Transfermarkt aktiv, sofern dies notwendig erscheint.
Wer das wohl ist? ich kanns mir schon denken
Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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- Walle
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Am liebsten kaufen wir unsere Brötchen beim Bäcker um die Ecke. Die Eier mögen wir besonders wenn Sie vom heimischen Bauern stammen, bzw. seinen Hühnern. Auch im Supermarkt achten wir meist auf regionale Produkte. Region ist „in“ und Region macht Sinn. Ein schönes Wortspiel.
Das ist im Eishockey nicht anders. Dies hat man nun endlich, zumindest zu einem großen Teil, auch hier erkannt. Vorbei sind die Jahre mit vielen Kontingentspielern, die den heimischen Hockeycracks das Spiel beibringen sollen. Vorbei sind auch die Jahre mit den neidischen Blicken auf die oberen Ligen. Auch dort ist das finanzielle Aus inzwischen angekommen.
In der Oberliga aber, kehrt man wieder zurück zu den Wurzeln. Schmerzlich musste man hier in den vergangenen Jahren bereits Verluste hinnehmen. Die heutigen Oberligavereine mussten alle ihr Lehrgeld bezahlen. Aber, sie sind noch da - oder wieder. Und viele von ihnen konzentrieren sich wieder auf das, womit sie groß geworden sind - auf den eigenen Nachwuchs und die Förderung von Talenten.
Da kann man nur hoffen, dass künftig auch die Eltern mitziehen und nicht schon ihre 10-jährigen weiterhin durch einen jährlichen Vereinswechsel zu Spielerlegionären heranbilden. Konstanz und Disziplin sind wichtig. Dies sind die Grundpfeiler im Verein für die Ausbildung und eine längerfristige Planung.
Konstanz wurde bislang hauptsächlich von den Fans vorgelebt, die ihrem Verein auch in schweren Zeiten treu blieben. Zum Glück - denn was wäre ein Hockeyspiel ohne seine Fans. Man kann nur hoffen, dass es wieder mehr werden. Denn geteilte Freude ist ja bekanntlich die doppelte Freude.
Gerade die vielen jungen Spieler in der Oberliga benötigen die lautstarke Unterstützung ihres Publikums. Das verleiht manchmal Flügel, wo die Lauftechnik manchmal noch nicht so ausgefeilt ist, wie bei einem Profi. Ziehen alle an einem Strang, ist vieles möglich. Oder hätte vor der WM 2010 irgend jemand auf einen Sieg der deutschen Mannschaft gegen die USA gewettet?
Nun steht sie vor der Tür - die neue Saison. Im neuen Gewand der Oberliga Süd. Region ist „in“ und Region macht Sinn. Mit Mannschaften wie Riessersee, Regensburg, Peiting, Füssen, Deggendorf, Tölz, Selb, Klostersee, Passau und schliesslich Landsberg, wird es eine spannende Oberligasaison. Eine solche Liga macht mehr als Sinn - sie macht Spass. Da bin ich mir sicher. Auch wenn vielleicht kleinere Brötchen gebacken werden... aber die sind hausgemacht. Und die schmecken sowieso am allerbesten!
FIASSA!!! TILL I DIE!
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- Dani
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Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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- Scandic
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Soso,die Landsberger backen auch kleinere Brötchen. Da sieht man mal wie klein unsere Brotkrümelchen erst sind
In eingefleischten Kreisen nennt man kleine Brötchen in Landsberg "Kipf".
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- pfanne
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Des Eishockey ist schon erfunden
Und die Eishockeysprache ist ganz einfach
Du musst es nur denn spielern richtig verklickern
Markus Bleicher (Spieler Trainer und Philosoph)
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- alberto
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Aus diesem Grund wird am kommenden Wochenende Rostislav Kosarek mit einer Gastspielgenehmigung im Landsberger Kasten stehen und versuchen sich zu empfehlen. Kosarek spielte vergangene Saison als Backup Goalie in der zweiten Bundesliga bei den Lausitzer Füchsen und davor als Stammtorwart bei den Blue Lions Leipzig in der Oberliga. Ob der EVL den gebürtigen Tschechen mit deutschem Pass verpflichten wird, wird sich anhand der gewonnenen Eindrücke entscheiden.
Neue Preise ab der Punkterunde
Nach wie vor beschäftigt die finanzielle Situation die EVL-Verantwortlichen und zwingt den Verein zu einer unpopulären Maßnahme: Anpassung der Eintrittspreise. Gestiegene Ausgaben und der drohende Verlust der Gemeinnützigkeit machen dies erforderlich. Alleine die Erhöhung der Eismiete durch die Stadt und die gestiegenen Kosten für das Rote Kreuz im Nachwuchsbereich erfordern einen Mehraufwand von über 15.000.- Euro. Dies alleine wäre vielleicht zu bewältigen gewesen. Aber durch die Verluste der letzen Jahre droht dem Verein zusätzlich die Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Ein negativer Abschluss für die neue Saison muss daher unbedingt vermieden werden.
Der erhöhte Kostenaufwand kann nur über eine punktuelle Erhöhung der Eintrittspreise aufgefangen werden, was das Risiko birgt, dass der ein oder andere Zuschauer fern bleibt. Die Vorstandschaft ist sich dessen bewusst. "Wir kommen aber um diesen Schritt nicht herum. Der Verlust der Gemeinnützigkeit wäre das Aus des Vereins" so Hans-Jürgen Böttcher. Der EV Landsberg sieht sich daher gezwungen, für die Punkterunde die Eintrittspreise zu erhöhen und damit mit Vereinen wie Bad Tölz, Rießersee oder Regensburg gleichzuziehen. Die Erhöhung bezieht sich allerdings nur auf Einzeltickets und beträgt einen Euro je Karte. Das heißt gleichzeitig, dass die Preise für Dauerkarten und die beliebten 11er-Karten unverändert bleiben und dadurch noch an Attraktivität gewinnen. Für treue Fans und regelmäßige Besucher der Heimspiele sollte sich die Preiserhöhung daher weniger auswirken.
Gerichtsverfahren mit Sebastian Wolsch beendet
Ein weiteres wichtiges Thema der vergangenen Woche war die Gerichtsverhandlung mit Sebastian Wolsch. Das Arbeitsgericht sprach ihm eine Abfindung von 10.000.- Euro zu. Hans-Jürgen Böttcher: "Herr Wolsch hatte einen Zwei-Jahres-Vertrag, welchen wir gekündigt haben. Wir müssen eben an allen Ecken und Enden sparen, da gehörte dieser Vertrag dazu. Dass dies dann vor Gericht geklärt wird, ist natürlich auch das Recht von Sebastian Wolsch." Durch den Gerichtsentscheid war es dem Verein möglich, einen fünfstelligen Betrag einzusparen. Denn auf Grund der Tatsache, dass der Verein nun eine Abfindung zahlen muss, muss er keinen Lohn mehr bezahlen und spart somit die teuren Lohnzusatzkosten. Am Ende also zwei Parteien, die mit dem Ausgang zufrieden sind.
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- NN22
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„Rostislav Kosarek hat okay gespielt, aber man darf nicht vergessen, dass beide Gegner Bayernligisten waren“, sagt Rich. Außerdem muss eine Verpflichtung auch finanziell machbar sein und „eine komplette Torhüter-Ausrüstung kostet viel Geld“, so der Trainer - abgesehen vom Gehalt.
Deshalb wird am heutigen Dienstag ein weiterer Keeper in Landsberg getestet: Kai Kristian, der bei den Dresdner Eislöwen unter Vertrag ist und eine Förderlizenz erhalten soll. Der gebürtige Augsburger ist auch U 20-Nationalspieler, so Rich, und wäre die finanziell günstigere Lösung. Mit 19 Jahren ist Kristian jedoch noch sehr jung. Gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden Hans-Jürgen Böttcher will sich Rich beraten, was möglich ist. „Die Mayer-Geschichte hat uns leider weit zurückgeworfen, aber wir müssen jetzt das Beste daraus machen.“
Sollte finanziell ein kleiner Spielraum bleiben, wäre es ihm ganz recht, denn auf der einen oder anderen Position hätte Rich nichts gegen Verstärkung. „Man muss noch abwarten, vielleicht brauchen wir noch einen Knipser vor dem Tor und in der Abwehr merkt man einfach, dass viele Spieler noch sehr jung sind“, so der Trainer.
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- NN22
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Quelle: IcehockeypageDer 10.10.2010 – ein ganz besonderes Datum und eine ganz besondere Aktion. Die Fans und Zuschauer des EV Landsberg tauchen den Hungerbachdome in ein blaues Farbenmeer, frei nach dem Motto : „Mach uns eine SZEHNe!“. Dazu verteilt der Club kostenlos 1.010 Fanschals an die ersten 1010 Zuschauer.
Denn mindestens 1010 Besucher sollen es werden, wenn an diesem Sonntagabend Liganeuling Selb zu Gast in Landsberg ist. Der EVL und seine Fans wollen die Wölfe gebührend in der Oberliga empfangen werden.
Nur 10 Euro Eintritt kostet an diesem 10.10.2010 der Stehplatz. Damit nicht genug, auch die Sitzplätze in Reihe 3 und 4 gehen für nur 10 Euro an den Mann oder die Frau. Für diese Sitzpläte gilt freie Platzwahl, es lohnt sich also schon früher ins Stadion zu kommen.
Die Mannschaft hat es verdient mit dieser tollen Aktion unterstützt zu werden. Mit viel Herz und Kampf stehen sie bereits nach dem zweiten Punktwochenende auf Platz 4 der Oberligatabelle. Das zweitjüngste Team der Liga begeistert einfach und man muss es live erlebt haben.
Gemeinsam mit den Fans aus Selb möchten wir ein wahres Eishockeyfest feiern.
Ist den Landsbergern jetzt schon das Geld ausgegangen? Nur weil der 10.10. ist sollen es 1010 Zuschauer werden. Aha, sehr logisch. Warum die Aktion nicht am 30.12. gegen Füssen, dann mit 3012 Zuschauern
1010 Fanschals werden also kostenlos verteilt. Hat bestimmt ein Sponsor bezahlt, davon scheint es ja viele zu geben in Landsberg. Oder es soll durch die Preise für Landjäger wieder hereingeholt werden, dieses Jahr wahrscheinlich 3.50 Euro für ein Paar mit einer ganz frisch aufgewärmten Semmel.
Eben erst wurden die Eintrittspreise um einen Euro erhöht, als Gast 12 Euro für den Stehplatz. Ganz schön viel. Aber jetzt hat man ja eine Aktion, da geht man dann auf 10 Euro runter, auch bei den Sitzplätzen. Also quasi einen Schritt vor und zwei bis drei Schritte zurück. So holt man die Leute wieder ins Stadion, diese sehen dann die tolle Truppe und legen das nächste Mal bestimmt freiwillig 13 Euro auf den Tisch.
Warum haben nur andere Vereine nicht solch clevere Fachleute im Verein, Oberligaeishockey könnte so einfach sein.....
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- Scandic
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Aber wenn man da mal um die Ecke denkt...hmmm...
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- Landjäger
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FRECHHEIT
Quelle: IcehockeypageDer 10.10.2010 – ein ganz besonderes Datum und eine ganz besondere Aktion. Die Fans und Zuschauer des EV Landsberg tauchen den Hungerbachdome in ein blaues Farbenmeer, frei nach dem Motto : „Mach uns eine SZEHNe!“. Dazu verteilt der Club kostenlos 1.010 Fanschals an die ersten 1010 Zuschauer.
Denn mindestens 1010 Besucher sollen es werden, wenn an diesem Sonntagabend Liganeuling Selb zu Gast in Landsberg ist. Der EVL und seine Fans wollen die Wölfe gebührend in der Oberliga empfangen werden.
Nur 10 Euro Eintritt kostet an diesem 10.10.2010 der Stehplatz. Damit nicht genug, auch die Sitzplätze in Reihe 3 und 4 gehen für nur 10 Euro an den Mann oder die Frau. Für diese Sitzpläte gilt freie Platzwahl, es lohnt sich also schon früher ins Stadion zu kommen.
Die Mannschaft hat es verdient mit dieser tollen Aktion unterstützt zu werden. Mit viel Herz und Kampf stehen sie bereits nach dem zweiten Punktwochenende auf Platz 4 der Oberligatabelle. Das zweitjüngste Team der Liga begeistert einfach und man muss es live erlebt haben.
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Das wird den DAX bestimmt sauber hochpuschen.
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Wer schwankt hat mehr vom Weg !
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Mangelnde Erfahrung
Für Kosarek kam Reichelmeir ins Tor. Doch danach „spielte die Mannschaft nicht mehr gut“, sagt Rich. Es fehlt einfach die Erfahrung: „In jedem Block ist ein erfahrener Spieler mit vier jungen, da sind diese auch überfordert“, so der Landsberger Trainer. Nur Bad Tölz hat einen noch niedrigeren Altersschnitt, jedoch zahlreiche Nationalspieler, und „das gleicht es wieder aus.“
Auch für die Mannschaft waren die beiden vergangenen Wochenenden sehr deprimierend: „Verlieren macht keinen Spaß“, so Rich. Er denkt dabei auch an die Zuschauer und hofft, dass er das Team vielleicht doch noch mit dem einen oder anderen erfahrenen Spieler verstärken kann. „Wir brauchen private Sponsoren, die einen Spieler übernehmen“, ist sein Konzept, und er verweist auf Peiting: „Wie kann ein Verein, der im Schnitt 600 Zuschauer hat, so eine Mannschaft aufstellen und oben mitspielen?“, fragt Rich.
Mit dem Vorsitzenden Hans-Jürgen Böttcher hat sich Rich abgestimmt und bereits einige Gespräche geführt. „Es wäre auch wichtig, dass wir innerhalb der Mannschaft einen Konkurrenzkampf um die Stammplätze haben“, hofft er auf Neuzugänge. Denn er sieht natürlich auch die Gefahr, dass die Zuschauerzahlen bei weiteren Niederlagen rückläufig sein werden. Damit wäre man wieder bei dem Punkt: „Verlieren macht keinen Spaß“ - weder den Spielern noch den Zuschauern.
Der Verein hat für die folgenden beiden Heimspiele eine Aktion zusammen mit McDonalds Landsberg ins Leben gerufen: Für 12 Euro gibt es bei McDonalds ein Menü nach Wahl im Wert von 6,49 Euro plus die Stehplatzkarte für das Spiel gegen Füssen oder Passau, so Vereinschef Böttcher. Außerdem ist am 26. November eine Verlosung geplant, zu gewinnen gibt es unter anderem einen Smart für ein Wochenende oder eine Übernachtung im Mercure-Hotel Stuttgart. (mm)
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