Oberligen West, Nord und Ost allgemein

Kann Deine Aussage nicht unterstreichen, das Frankfurt und Kassel in Liga 2 locker mithalten können. Ich sehe unsere Süd-Teilnehmer Klostersee und Freiburg/Tölz von der Stärke vergleichbar wie Halle, die ja immer nur knapp gegen Frankfurt verloren haben.

Peiting und Selb würde ich es zutrauen, beide Teams in den Heimspielen zu schlagen, zumal beide soweit ich weiß Heimrecht hätten da die Süd-Liga als die stärkere eingeschätzt wird...

Die Ergebnisse von denen in der Vorrunde, 18:1 oder 22:0 usw. sind für mich bedeutungslos, das wäre so wie wenn ein Süd-Oberligist gegen eine BYL-Absteiger oder einen besseren Landesligisten spielt, denn nichts anderes ist Rostock oder Timmendorf von der Spielstärke her...

kinski schrieb: Im Endeffekt wird es darauf hinauslaufen, dass sich alle 4 West-Vereine qualifizieren. Mit Frankfurt und Kassel hat man zwei Vereine dabei, die auch jetzt schon in der 2.Liga ganz gut mithalten könnten. Bad Nauheim und Duisburg sind nicht viel schwächer. Egal, wer von den Süd-Clubs am Ende gegen die vier Teams antreten muss - die Aufgaben dürften nur schwer lösbar sein.

stone schrieb: Kann Deine Aussage nicht unterstreichen, das Frankfurt und Kassel in Liga 2 locker mithalten können. Ich sehe unsere Süd-Teilnehmer Klostersee und Freiburg/Tölz von der Stärke vergleichbar wie Halle, die ja immer nur knapp gegen Frankfurt verloren haben.

Peiting und Selb würde ich es zutrauen, beide Teams in den Heimspielen zu schlagen, zumal beide soweit ich weiß Heimrecht hätten da die Süd-Liga als die stärkere eingeschätzt wird...

Die Ergebnisse von denen in der Vorrunde, 18:1 oder 22:0 usw. sind für mich bedeutungslos, das wäre so wie wenn ein Süd-Oberligist gegen eine BYL-Absteiger oder einen besseren Landesligisten spielt, denn nichts anderes ist Rostock oder Timmendorf von der Spielstärke her...

Ergebnisse der ersten Playoffrunde West vs. Süd :
Bad Tölz - Frankfurt 2:6
Kassel - Weiden 6:0
Selb - Duisburg 1:3
Bad Nauheim - Klostersee 3:1

2. PO-Runde Viertelfinale:
Weiden - Kassel 1:9 (Kassel führt 2:0)
Frankfurt - Tölz 7:1 (Frankfurt führt 2:0)
Klostersee - Bad Nauheim 3:4 PS (Bad Nauheim führt 2:0)
Duisburg - Selb 0:3 (1:1 in der Serie)

Viertelfinale Teil 3:
Kassel - Weiden 9:4
Bad Tölz - Frankfurt 3:7
Selb - Duisburg 1:2
Bad Nauheim - Klostersee 6:5 OT

Weiden, Tölz und Klostersee sind nach 3 Spielen raus, Dusiburg führt 2-1 gegen Selb.

Vergleich West - Süd: 11:1 Siege / 62:25 Tore

Für alle wo "jetzt" noch ein Live Spiel anschauen wollen:

new.livestream.com/hna-online/playoffs0104

NN22 schrieb:

kinski schrieb: Vergleich West - Süd: 11:1 Siege / 62:25 Tore

...und 4.000.000 : 2.000.000 Etat

Plus Null Nachwuchsarbeit. Solche Etats sind der reine Wahnsinn und für mich Wettbewerbsverzerrung aller ersten Ranges. Ergebnis sieht Mann dann in schöner Regelmäßigkeit.

DEB und NRW-Landesfürst stellen fest: „Es gibt keinen Aufsteiger“


Der Sport verkommt einmal mehr zur Nebensache, weil der Machtkampf der Verbände alles überdeckt. So erreichte in den letzten Tagen die drei hessischen Clubs Kassel Huskies, Rote Teufel Bad Nauheim und Löwen Frankfurt eine ominöse Mail des Präsidenten des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Sorge, in der er die betroffenen Clubs davor warnte sich in irgendeiner Form bei der ESBG zu bewerben, wenn sie nicht die Spielberechtigung für den Landesverband NRW verlieren wollen, die sich auch auf die Nachwuchsteams im LEV NRW erstrecken werde. Zudem stellte er klar: "Es gibt keinen Aufsteiger".

Die betroffenen Club reagierten von betroffen bis zerknirscht: "Der derzeitige Status ist kontrapoduktiv", so Christan Berger, Pressebeirat der Roten Teufel. Stefan Traut Geschäftsführer der KEBG in Kassel "Ich habe auf die Mail noch gar nicht reagiert", während in Frankfurt nach dem Aus ganz andere Sorgen zu Tage treten, wobei Geschäftsführer Stefan Krämer noch vor der fünften Halbfinalpartie klar stellte: "Wenn wir Meister werden, steigen wir auch auf."

Der Wunsch von Bad Nauheims 1. Vorsitzenden, Uwe Gericke: "Am meisten würden wir uns wünschen, dass sich die Parteien an einen Tisch setzen und die ganz Thematik zum Wohl des ganzen Eishockey klären würden", wird wohl nur ein frommer bleiben.

Neuer Oberliga-Meister ist Bad Nauheim!

Auch das 5. und letzte Spiel zwischen Kassel und Nauheim ging in die Overtime, Endergebnis wieder einmal 3:2.

Herzversagen

Douglas Murray ist tot

Der Deutsch-Kanadier Douglas Murray ist am Montag mit nur 46 Jahren in seiner kanadischen Heimat verstorben. Dem Vernehmen nach handelt es sich bei der Todesursache um Herzversagen. Murray spielte lange Jahre in Deutschland in der Oberliga und der 2. Bundesliga.

Seine Deutschlandstationen waren zwischen 1990 und 2008 der EC Braunlage, der ESC Wedemark, der Braunlager EHC, der EC Bad Nauheim, die Berliner Preussen, der ETC Crimmitschau, die Harzer Wölfe und FASS Berlin. Insgesamt brachte er es auf 358 Bundesliga-, 253 Oberliga- und 58 Regionalligaspiele. Bei all seinen Stationen avancierte Murray zu einem der Topscorer und zu einem Publikumsliebling. Douglas Murray hinterläßt seine Frau und zwei Kinder

Highlight: Die Hansons-Brothers kommen nach Kassel





Ein absolutes Highlight haben die Verantwortlichen der Kassel Huskies für die Länderspielpause Anfang November im Programm: Keine Geringeren als die legendären Hanson-Brothers werden am Freitag, den 8. November 2013 in der Kasseler Eissporthalle Station machen und gegen eine Allstar-Mannschaft der Kassel Huskies antreten. Die Hansons wurden weltberühmt durch den Film "Slapshot" (deutscher Titel "Schlappschuss") aus dem Jahr 1977, in dem sie gemeinsam mit Paul Newman und den Charlestown Chiefs für Furore sorgten. Die Hansons kennt seither so gut wie jeder Eishockey-Fan. Nun machen sie auch in Kassel Halt und werden dem Publikum für Autogramme, Fotos, Gespräche etc. zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden sie auf dem Eis selbstverständlich eine große Show abliefern.

Veranstalter dieses Highlights ist der stopconcussions Germany e.V. in Zusammenhang mit der Kasseler Eissporthalle Betriebsgesellschaft mbH, die in der letzten Woche den Vertrag mit der Organisation stopconcussions e.V. Germany vom ehemaligen Torhüter Ian Wood unterzeichnen konnte. "Diese Organisation hat sich als Ziel gesetzt, die Thematik Gehirnerschütterung vor allem im Eishockeysport den Fans näher zu bringen. Die Hansons sind dabei das Aushängeschild und wir freuen uns sehr, dass wir die Organisation nach Kassel holen konnten", sagt Stefan Traut, der Geschäftsführer der Kasseler Eissporthalle Betriebsgesellschaft.

Der Online-Vorverkauf beginnt am Montag, den 14.10.2013, Tickets gibt es über AD Ticket. Für alle Dauerkarteninhaber dabei der wichtige Hinweis: Die Dauerkartenplätze sind bis zum Sonntag, den 13.10.2013 vorreserviert und ausschließlich über den Sportshop an der Kasseler Eissporthalle erhältlich (nicht online oder an den Abendkassen). Alle Tickets, die bis zu dem genannten Datum vom Dauerkarteninhaber nicht gekauft wurden, gehen ab dem Zeitpunkt in den freien Verkauf.


Wer diesen Film(Schlappschuss) nicht gesehen hat,hat echt was verpasst!

Kassel droht bedingt durch Einnahmeausfälle ein Minus von bis zu 250000 Euro!

-> www.hna.de/sport/kassel-huskies/huskies-...s-minus-3313913.html