Oberligen West, Nord und Ost allgemein
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Oberliga West Endrunde
In der Oberliga Nord führen die Hannover Scorpions vor den Hannover Indians, Rostock und Timmendorf.
Oberliga Nord
Leipzig und die Black Dragons Thüringen haben in der OL-Ost die Nase vorn.
Oberliga Ost
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Scandic schrieb: In der Oberliga-Endrunde (West) führen in der Endrunde klar Frankfurt und Kassel vor Duisburg. Wenig überraschend.
Oberliga West Endrunde
In der Oberliga Nord führen die Hannover Scorpions vor den Hannover Indians, Rostock und Timmendorf.
Oberliga Nord
Leipzig und die Black Dragons Thüringen haben in der OL-Ost die Nase vorn.
Oberliga Ost
Vielleicht noch kurz zum Modus, da es in die Richtung öfters Fragen gibt: Für die anstehende Endrunde, in welcher die zwei Vertreter der "nördlichen" Oberliga für die Aufstiegsspiele zur 2. Liga ausgespielt werden, qualifizieren sich die ersten beiden der Staffel Ost, die ersten vier der Staffel Nord sowie die ersten sechs der Staffel West.
Diese zwölf Teams werden in zwei Sechsergruppen aufgeteilt, von welchen jeweils nur der Erste für die Aufstiegsrunde qualifiziert ist. Da wird es also ein ganz schönes Gedränge geben, denn neben dem Topfavoriten Frankfurt gibt es mit Kassel, Duisburg oder den Scorpions auch noch andere Teams mit starkem Kader. Und die Ost-Teams sind auch nicht zu unterschätzen.
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"Düstere Aussichten": Frank Ziemke über die Lage bei den Huskies
Die Zeichen mehren sich, dass die Kassel Huskies finanziell große Probleme bekommen.
"Die Sorge um das Eishockey in Kassel, sie ist ungefähr so alt wie das Eishockey selbst – zumindest, seit es nicht mehr auf gefrorenen Seen, sondern in einer Halle gespielt wird. Die großen Sorgen waren selten rein sportlicher Natur, fast immer ging es um die Finanzen.
So ist es auch diesmal. Ausgerechnet vor Beginn der Saisonphase, in der es sportlich endlich interessant wird, droht den Huskies offenbar das Geld auszugehen. Wieder einmal. Das wäre tragisch für die Mannschaft, deren Konzentration auf das große Ziel empfindlich gestört wäre. Und es wäre einmal mehr tragisch für alle, deren Herz so sehr an dieser Sportart hängt.
Sie werden nun wieder viel ertragen müssen. Die Aussichten sind düster angesichts der gegebenen Konstellation. Auf der einen Seite Eishallenbesitzer Kimm, der jedes weitere Gespräch verweigert. Auf der anderen Seite Gesellschafter Rossing, dem es eher um seine letztlich nicht verwirklichten Kasseler Projekte als um die Huskies ging.
Und dazwischen Geschäftsführer Traut, dem nun vielleicht nichts anderes bleibt, als die Notbremse zu ziehen."
Siehe auch: KLICK
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Des Eishockey ist schon erfunden
Und die Eishockeysprache ist ganz einfach
Du musst es nur denn spielern richtig verklickern
Markus Bleicher (Spieler Trainer und Philosoph)
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Gruppe A:
Frankfurt
Timmendorf
Königsborn
Hannover Indians
Hamm
Leipzig
Gruppe B:
Kassel
Herne
Hannover Scorpions
Duisburg
Erfurt
Rostock
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click
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Quelle: Facebook-Seite der OL-Ost
Ganze 4 Jahre hielt die regionale Oberliga Ost durch! Zu Beginn wurde Halle 3 mal Serienmeister, letzter Meister der "kurzen" Chronik ist Leipzig.
Die diesjährige Insolvenz von Chemnitz und der Rückzug von Preussen vor zwei Jahren beerdigte heute endgültig die ausblutende Liga!
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Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!
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Der Streit um die Eissporthalle in Hamm ist doch noch eskaliert. Nach Wochen des Hin und Hers hatte es seit Juli nach einer zaghaften Annäherung zwischen der Stadt Hamm und der KENSTON-Unternehmensgruppe ausgesehen, die das Oberliga-Team der Hammer Eisbären Ende Juni offiziell übernommen hatte. Doch nun - nach der Tagung des Aufsichtsrats der Maximilianpark Hamm GmbH am Montag - ist das Aus für die Eisbären in der Oberliga gekommen. "Der Betreiber der Eishalle, die städtische Maximilianpark Hamm GmbH, hat entgegen den Zusicherungen in den Vorgesprächen unzumutbare Forderungen und Aussagen vorgetragen, die die EB Spielbetriebs GmbH dazu veranlasst haben, die Hammer Eisbären vom Oberliga-Spielbetrieb der Saison 2014/2015 zurückzuziehen", heißt es in einer Mitteilung der Kenston-Gruppe vom späten Mittwochabend.
Grund für den Rückzieher der KENSTON-Gruppe in Hamm sind laut KENSTON die "untragbaren Forderungen" der Maximilianpark Hamm GmbH in Sachen Eishallenanmietung. KENSTON hätte "rd. 120.000 Euro Aufwand, um die Eishalle in einem spieltauglichen Zustand anzumieten", so heißt es in der Mitteilung. Die Stadt selbst würde "keinerlei Geld in die Eishalle investieren", obwohl sie diese in den letzten Jahren bewusst in einen teils maroden Zustand hätte kommen lassen. Auch die vorgeschriebenen TÜV-Prüfungen der Halle soll es laut KENSTON zwölf Jahre lang nicht gegeben haben.
Patrick Drees, Geschäftsführer der EB Spielbetriebs GmbH, zum aktuellen Geschehen:
"Diese Vorkommnisse erzeugen den Eindruck, dass KENSTON bewusst unter Druck gesetzt werden soll, da die 'Halle ja auf jeden Fall angemietet werden muss'. Als ordentliche und ethische Kaufleute ist für uns solch ein Geschäftsgebaren absolut inakzeptabel. Auf dieser Basis lässt sich sicher kein Vertrauen mehr herstellen. Wir waren gerne bereit, enorm am Standort Hamm in den Eishockey-Sport zu investieren. Jedoch nun in eine marode Eishalle erst einmal sechsstellige Anlaufkosten investieren zu sollen - hierzu erübrigt sich jedes weitere Wort. Zumal die Eishalle noch nicht einmal unser Eigentum ist."
Die Eisbären haben aktuell zwei Goalies, fünf Verteidiger und vier Stürmer unter Vertrag. Darunter auch so gestandene Oberliga-Profis wie Björn Linda und André Mangold. Doch nicht nur die Zukunft dieser Spieler ist nun unklar. Ob von der ganzen Entwicklung auch der Stammverein der Hammer Eisbären, der Lippe-Hockey-Hamm Nachwuchsförderung e. V. (LHH), betroffen ist, bleibt abzuwarten. Roland Fratczak, 1. Vorsitzender des LHH, zum aktuellen Geschehen: "Wir wurden über die aktuelle Entwicklung durch KENSTON in Kenntnis gesetzt und bedauern diese sehr, da sich in der kurzen Zeit der Zusammenarbeit bereits ein großes Vertrauensverhältnis zwischen dem LHH und KENSTON aufgebaut hat. Wir können die Entscheidung von KENSTON absolut nachvollziehen."
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Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat den nord- und ostdeutschen Landesverbänden und Vereinen einen Vorschlag zur Neustrukturierung der Oberliga Nord unterbreitet. Dieser basiert auf den Ergebnissen der Ligentagung Mitte Februar in Göttingen. Entsprechend der Forderungen der Vereine setzt der DEB den geplanten Prozess der Oberligen-Umstrukturierung damit ein Jahr früher um als geplant.
„Besonders von den Teilnehmern der bisherigen Oberliga Ost kam mehrheitlich der Wunsch nach einer forcierten Umsetzung der neuen Ligenstruktur, da damit die Existenz von Standorten in Zusammenhang steht“, erklärte DEB-Vizepräsident Marc Hindelang. Das erfordere nun ein „neues, verschärftes Tempo“.
Wichtigster Grundsatz sei dabei die Gleichbehandlung aller Teams der künftigen Oberligen Nord und Süd. So vereinbarte das DEB-Präsidium, künftig auf die jährlichen Gleichstellungsvereinbarungen zu verzichten und diesbezüglich den Forderungen der DEB-Mitgliedsvereine nachzukommen.
Oberste Prämisse für einen funktionierenden Oberligaspielbetrieb im Norden Deutschlands sind, laut Hindelang, „die sportliche Ausgeglichenheit und die wirtschaftliche Verträglichkeit für alle Vereine“. Zudem soll ein starker Unterbau für die DEL2 geschaffen werden, der wiederum selbst durch Zuführung qualifizierter Vereine aus den Regionalligen der Landeseisport-Verbände (LEV) „leitungsmäßig gut unterfüttert“ ist.
Für die Oberliga Nord müssen nun jene Vereine ermittelt werden, die in der kommenden Saison im neunen Ligenformat spielen wollen und können, um dann für die Saison 2016/2017 eine Oberliga im Norden Deutschlands mit zwölf Vereinen, analog zur aktuellen Oberliga Süd, bilden zu können.
DEB-Ligenleiter Oliver Seeliger: „Uns ist klar, dass der Kostenfaktor für die Vereine hier eine große Rolle spielen wird. Deshalb stellen wir es den Mannschaften frei, das Angebot anzunehmen oder nicht. Andererseits ist es nicht nur notwendig, sondern auch gerecht, dass die Konditionen für alle Mannschaften gleich sind.“
Die endgültige Spielplanung für die Saison 2015/2016 wird festgelegt, wenn die tatsächliche Anzahl der Teilnehmervereine der neuen Oberliga Nord feststeht. Ungeachtet dessen werden die besten vier Mannschaften der Nord-Gruppe zusammen mit den vier besten Teams der Süd-Gruppe im Playoff-Modus den Aufsteiger in die DEL2 ermitteln.
Je mehr Vereine an dieser Qualifikations-Saison teilnehmen, um so besser kann auch eine regionale Einteilung erfolgen. „Hier möchten wir uns mit den betreffenden LEV abstimmen“, sagt Seeliger.
Darüber hinaus hat der DEB weitere Unterstützung für die LEV angeboten: „Sollte Interesse bestehen, dann stehen wir natürlich gerne für Abstimmungsgespräche bezüglich der Regionalliga bzw. der Eingliederung der übrigen Vereine ab der Saison 2016/2017 zur Verfügung.“, so Seeliger.
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