DEL allgemein
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Die Augsburger Panther haben am Montag den Vertrag mit Larry Mitchell um ein Jahr verlängert. Neben seiner Aufgabe als Trainer wird der 45-Jährige künftig als "General Manager Sports" fungieren und somit weitreichende sportliche Kompetenzen über seine bisherigen Tätigkeiten hinaus erhalten. Seit Dezember 2007 arbeitet Mitchell erfolgreich für den DEL-Club. Dreimal erreichten die Panther unter seiner Leitung die Playoffs.
"Wir freuen uns, dass sich Larry Mitchell entschieden hat, dass seine Mission mit den Augsburger Panthern noch nicht beendet ist. Er hat hier in sportlichen Fragen weitreichende Entscheidungsfreiheit und genießt unsere volle Rückendeckung. Für die Saison 2013/14 versprechen wir uns durch die Aufwertung und Erweiterung seines Aufgabenbereichs eine weitere Professionalisierung für unseren Club im sportlichen Bereich", sagte Clubchef Lothar Sigl,
Mitchell erklärte: "Ich bin glücklich, dass mir die Panther weiterhin Vertrauen schenken und ich meine Arbeit auch in einer siebten gemeinsamen Saison fortführen kann. Wir haben uns in den letzten Jahren positiv entwickelt. Mit dem neuen Stadion verbessern sich unsere Rahmenbedingungen weiter. Gerade die Trainingsbedingungen waren bislang nicht immer ideal. Deshalb sehe ich unsere Entwicklung als noch nicht abgeschlossen an. Aber jetzt gilt es, die Kräfte zu bündeln, um diese Saison erfolgreich abzuschließen."
Björn Barta bleibt bis 2015 in Ingolstadt
Gleich für zwei Jahre verlängerte Björn Barta seinen Kontrakt in Ingolstadt. Der Angreifer wechselte im Sommer von Nürnberg zurück zum ERC, für den er von 2005 bis 2007 schon einmal gespielt hatte. In 43 Einsätzen verbuchte der 32-Jährige in dieser Saison sechs Tore und neun Vorlagen.
"Björn kam nach dem Karriere-Ende von Rick Girard nach Ingolstadt, hat sich voll etabliert und spielt eine tragende Rolle. Er kann in jeder Reihe spielen, ist ein Kämpfer mit Herz. Solche Typen will jeder in seinem Team haben, deswegen freuen wir uns natürlich, dass er bis 2015 bei uns bleiben wird", sagte Ingolstadts Sportdirektor Giacinto Boni
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Quo vadis deutsches Profi-Eishockey? Spätestens nach der Insolvenz der Hannover Indians und den Querelen zwischen 2. Bundesliga, DEB und LEV's bereitet diese Frage allenthalben Kopfzerbrechen. Das dürfte auch für das mit Spannung erwartete Treffen der beiden deutschen Profi-Ligen am Samstag in München gelten. "Uns geht es darum, einen langfristigen Dialog zu eröffnen. Um nicht mehr, aber auch nicht weniger", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Eishockey Liga (DEL), Jürgen Arnold, und tritt damit zugleich auf die Euphoriebremse.
Jürgen Arnold gegenüber Eishockey NEWS: "Aktionismus ist immer schlecht. Dem deutschen Eishockey ist nur mit nachhaltigen Strategien bei gleichzeitig solidem Wirtschaften geholfen, Bauch-Entscheidungen sind Gift und damit kontraproduktiv." Damit erteilt der Ingolstädter Träumen von einer schnellen Zusammenführung beider Ligen inklusive einer raschen Verzahnung eine klare Abfuhr.
Nach der verpassten Olympia-Qualifikation sei es nun das vorrangige Ziel, "in Zukunft noch systematischer und intensiver noch mehr leistungsstarke deutsche Spieler zu entwickeln". Dafür könnte der Zweiten Liga eine Schlüsselposition zu kommen. Jürgen Arnold: "Letztlich geht es darum, die Nationalmannschaft als Flaggschiff des deutschen Eishockeys zu stärken. Da haben wir klare Vorstellungen, die wollen wir mit der Zweiten Liga besprechen." Dafür wird aber wohl ein Paradigmenwechsel bei den Zweitligisten nötig sein.
Weitere Themen seien so lange nicht diskutabel, bis das Verhältnis zwischen Zweiter Liga und dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) nicht geklärt ist. "Wir können und werden uns nur auf einen Partner einlassen, der frei in seinen Entscheidungen ist. Das ist bei der 2. Bundesliga derzeit nicht der Fall", sagt Jürgen Arnold unter Bezug auf den schwelenden Rechtsstreit zwischen DEB - immerhin Partner der DEL - und Zweiter Liga.
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2017/18 --> 30 Spiele / 1 neuer Ground
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Eigentlich sollte es ein Faustpfand im Treffen zwischen ESBG und DEL sein. Mit dem erfolgreichen Umlaufbeschluss der Zweitligisten, dass es ab kommender Saison wieder Förderlizenzen und Freundschaftsspiele mit der DEL gibt, wollten die Zweitligavertreter beim Treffen am Montag - Alexander Jäger (Geschäftsführer), Willi Graue (Rosenheim), Alfred Prey (Bremerhaven), Rene Rudorisch (Crimmitschau) und die Anwälte Jürgen Scholz und Tobias Rommelspacher - die DEL-Vertreter - Gernot Tripcke, Jürgen Arnold, Daniel Hopp und Detlef Kornett - überraschen und so die Weichen für eine engere Zusammenarbeit und eine DEL 2 stellen. Freilich konnten einige Clubvertreter diesen Umstand mal wieder nicht länger als eine Woche für sich behalten, so dass der Überraschungseffekt nun schon im Vorfeld des Treffens am Montag dahin ist.
Die kommende Förderlizenzregelung sieht folgende Punkte vor:
- Pro Club können max. 6 Förderlizenzen beantragt werden, pro Spiel sind max. vier davon spielberechtigt.
- Ein Wechsel des Förderlizenzclubs ist nicht möglich.
- Förderlizenzspieler dürfen maximal 120 DEL-Spiele haben.
- Um in den Playoffs spielberechtigt zu sein, muss der Förderlizenzspieler mind. 20 Spiele beim ESBG-Club bestritten haben .
- Spielt der Förderlizenzspieler Playoffs in der DEL, so kann er in den Playoffs oder Playdowns der 2. Bundesliga nicht eingesetzt werden.
Für Torhüter gibt es Ausnahmeregelungen.
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Die Eisbären Berlin haben den ersten Schritt in Richtung Titel-Hattrick und der siebten Meisterschaft in den vergangenen neun Jahren gemacht. Am Sonntag gewannen die Hauptstädter das erste Spiel der DEL-Finalserie bei den Kölner Haien mit 4:2 und feierten den siebten Erfolg nacheinander in der Endrunde. Für die Domstädter, die mit zwei krassen Abwehrfehlern und einem Eigentor kräftig bei den Toren der Eisbären mithalfen, war es hingegen die erste Niederlage in den diesjährigen Playoffs vor eigenem Publikum. Spiel 2 der Serie findet am kommenden Dienstag in Berlin statt.
Die Eisbären legten los wie die Feuerwehr und dominierten das komplette erste Drittel. Der läuferisch überlegene Titelverteidiger ließ Köln kaum Zeit zum Atmen und erspielte sich eine Chance nach der anderen. Eine davon nutzte Julian Talbot in der zehnten Minute. Nach einem Puckverlust von Haie-Verteidiger Moritz Müller passte T.J. Mulock vor das Tor, wo der Playoff-Top-Scorer per Rückhand-Abfälscher eiskalt verwandelte. Eine höhere Führung der Eisbären, die nach 20 Minuten 21:5 Torschüsse aufwiesen, verhinderte Kölns Goalie Danny Aus den Birken. Zudem traf Berlin gegen die überraschend nervösen Gastgeber noch jeweils einmal Latte und Pfosten.
Im zweiten Drittel drehte sich das Spiel komplett. Köln kam völlig verwandelt aus der Kabine und übernahm nun selbst das Kommando. Die Belohnung ließ nicht lange auf sich warten. Andreas Falk fing einen Querpass von Eisbären-Stürmer Laurin Braun im Berliner Drittel ab und traf per Handgelenkschuss in den Winkel zum 1:1. Doch wie der Titelverteidiger im ersten Abschnitt machten die Haie zu wenig aus ihrer Überlegenheit. Das rächte sich. Björn Krupp stolperte in der 39. Minute hinter dem eigenen Tor. Diesmal setzte Talbot seinen Sturmpartner T.J. Mulock in Szene, der Aus den Birken zum glücklichen 2:1 für Berlin tunnelte.
Im Schlussdrittel sorgte Darin Olver in der 47. Minute für die Vorentscheidung. Berlins Spielmacher schoss von hinter der Grundlinie Haie-Stürmer Marco Sturm an und von dessen Knie prallte der Puck über die Linie. Die Eisbären verteidigten danach ihren Vorsprung geschickt und ließen nur wenige klare Torchancen der Kölner zu. 58 Sekunden vor Spielende gelang Falk mit seinem zweiten Treffer der Partie zwar noch einmal der Anschluss, doch nur 23 Sekunden später stellte André Rankel mit einem Technischen Tor den Endstand her. Der Nationalspieler traf zwar aus Nahdistanz anstatt ins leere Gehäuse nur den Pfosten, wurde während der Aktion aber durch einen Stockschlag von Daniel Tjärnqvist behindert.
DAS SPIEL IM STENOGRAMM
Kölner Haie - Eisbären Berlin
2:4 (0:1, 1:1, 1:2)
Tore: 0:1 (10.) Talbot, 1:1 (23.) Falk, 1:2 (39.) T.J. Mulock, 1:3 (47.) Olver, 2:3 (60.) Falk, 2:4 (60.) Rankel; Strafminuten: Köln 8 + 10 Classen, Berlin 6; Zuschauer: 18.366.
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Criss Oliva 03.04.1963 - 17.10.1993.
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Trennung vom DEB kaum mehr zu verhindern - Rupp: "Herr Harnos hat uns verarscht"
Die Zweitligisten machen Nägel mit Köpfen: Am Donnerstag wurde von Ernst Rupp in Heilbronn die sogenannte DEL II-GmbH offiziell als Zweite Eishockeyliga Betriebsgesellschaft mbH gegründet, der endgültige Bruch mit dem Verband rückt also immer näher. Zu den Hintergründen äußert sich Ernst Rupp im Gespräch mit Eishockey NEWS.
Herr Rupp, Sie sind sozusagen der offizielle Gründer der DEL II-GmbH. Wie kam es dazu?
Ernst Rupp: "Das ist für mich kein Zufall, sondern ich sage ganz klipp und klar, dass ich seit Jahren versuche klarzumachen, dass es mit dem DEB so nicht weitergehen kann. Herr Harnos hat uns permanent verarscht, das sage ich so deutlich. Es gab vor Jahren eine Sitzung in Frankfurt, wo er den Zweitligisten gesagt hat, sie sollen sich in Sachen Auf - und Abstieg keine Sorgen machen, denn er werde die DEL dann zur Wilden Liga erklären. Und plötzlich hat er einen Kooperationsvertrag unterschrieben."
Wie viele Geschäftsanteile gibt es, wie soll die Gesellschafterstruktur aufgebaut sein?
Rupp: "Es gibt 17 Anteile, auch die DEL wird Gesellschafter werden."
Obwohl Sie der Gründer sind, sollen aber Firmensitz und Geschäftsführung demnächst verlagert werden, oder...!?
Rupp: "Es kann durchaus möglich sein, dass der Firmensitz nach Köln verlagert wird. Momentan bin ich Geschäftsführer, habe die Einlagen beim Notar bezahlt. Aber es wird auch hier in Zukunft sicher noch einen anderen oder einen weiteren Geschäftsführer geben, ebenso wird es automatisch einen Aufsichtsrat geben."
Nun hat der DEB bereits angekündigt, weder mit der ESBG noch mit einer Nachfolgeorganisation einen Kooperationsvertrag abschließen zu wollen...
Rupp: "Er versucht alles mögliche, um eine Blockade zu bauen. Ich weiß nicht, was der DEB will. Wir wollen den DEB nicht ausbooten, sondern uns nur der DEL anschließen. Die beiden Profiligen wollen und müssen zusammenarbeiten."
Sie haben also keine Angst, demnächst als "Wilde Liga" zu gelten?
Rupp: "Nein. Dasselbe hat man doch auch bei der DEL damals gesagt. Es kann sein, dass vielleicht einzelne Vereine den Weg nicht mitgehen werden, aber das werden nicht viele sein."
Wie sehen Sie die Zukunft einer DEL II?
Rupp: "Dieser Weg ist nicht mehr aufzuhalten und dieser Weg wird kommen. Wir wollen natürlich über kurz oder lang einen Auf- und Abstieg mit der DEL. Und natürlich soll auch der Erste der Oberliga aufsteigen. Der DEB sollte sich unserem Weg von unten nicht verschließen."
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1922 – bis 2021 – 99 Jahre EV Füssen
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