DEL allgemein
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Würde eher von einem K.O. Sieg in der 11.Runde sprechen.NN22 schrieb: Tja, sieht ganz so aus. Würde das ganze als "Punktsieg DEL" werten.....
Lesenswerter Artikel dazu:
www.etconline.de/index.php?¶1=news¶2=show&news_id=3626
Der Wolf fraß Kreide, um die hohe Stimme der Geißenmutter nachzuahmen und so die Geißlein zu täuschen
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- bene23
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DEL und ESBG aussieht.Schließlich sollten die Vereine ihre Kaderplanungen so langsam abschließen, dies ist aber schwer möglich, wenn eine ungeklärte Situation mit Förderlizenzen
herrscht.
1922 – bis 2021 – 99 Jahre EV Füssen
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- AllGeier
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Shuttle2000 schrieb:
Würde eher von einem K.O. Sieg in der 11.Runde sprechen.NN22 schrieb: Tja, sieht ganz so aus. Würde das ganze als "Punktsieg DEL" werten.....
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www.etconline.de/index.php?¶1=news¶2=show&news_id=3626
Sehr guter Artikel!!
Ich bin auch der Meinung, dass dies das Ende des deutschen Eishockeys auf längere Sicht bedeutet. Was für Pespektiven haben die Vereine der 2. BL und der Ligen darunter? Zukünftig spielen 2.oder 3. Klassige Ausländer um den DEL Titel, gepaart mit einem Stammgerüst der Nationalmannschaft. Die anderen dürfen um die goldenen Annanas buhlen.
Der DEB Präsi hat hierbei ein sehr starkes Rückrad bewiesen!? Noch vor kurzem hat er kund getan, dass es einen Vertrag ohne Auf und Abstiegsregelung nicht geben wird. Ich hoffe nur, dass er die Quittung bekommen wird und das Eishockeydeutschland, hierbei meine ich nicht die DEL, zusammensteht und dieses böse Spiel ein für alle mal beendet. Vielleicht sollte man ganz neu anfangen und die DEL Klubs können dann unter "sowjetischer Führung" in der KHL spielen. Ansonten wird es nichts mehr werden.
Meine Meinung dazu
Gruß
AllGeier
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- Scandic
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Die DEL bleibt also bis 2018 unter sich.
Die 2. Liga bleibt dann auch ein elitärer Kreis für sich mit dem Ziel der Goldenen Ananas.
Die Oberliga dümpelt weit dahinter im Nirgendwo mit dem Ziel der Ananas aus Blech.
Warum spielt man überhaupt noch???
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- Scandic
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Vorbereitungs- und Turnierspiele wurden abgesagt von den Zweitligisten.
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- Dani
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Vor dem Start in die neue Saison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sorgt eine Moral-Debatte für Aufsehen. Nach gängiger Praxis gingen viele der rund 300 DEL-Profis im Sommer stempeln und kassierten Arbeitslosengeld, weil die meisten Verträge nur für die Dauer der Saison gelten.
Nach Recherchen des WDR-Magazins "Sport Inside" waren in diesem Sommer allein bei der Agentur für Arbeit in Kempten 18 Spieler arbeitslos gemeldet.
Die Spieler sehen die Verantwortung bei den Vereinen. "Was soll ich machen? Es ist schon immer so mit den Neun-Monats-Verträgen. Die Vereine machen das, und wir akzeptieren es", sagte Nationalspieler Michael Wolf der "Berliner Zeitung" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Marco Stichnoth, Geschäftsführer der Hannover Scorpions, verteidigte das Vorgehen der Klubs. "Wir haben Saisonarbeiter. Wie Spargelstecher oder Erdbeerpflücker. Die Klubs zahlen Arbeitslosengeld ein, dann haben die deutschen Spieler auch einen Anspruch darauf", sagte er der "Berliner Zeitung".
Bei Gehältern von bis zu 200.000 Euro stellt sich jedoch auch für Stichnoth die Frage nach der moralischen Vertretbarkeit: "Es ist richtig, dass nur, weil das Gesetz es zulässt, das noch lange nicht heißt, dass man es auch ausnutzen muss."
Das Amt ist machtlos und muss den hochbezahlten Profis die ihnen gesetzlich zustehenden Leistungen zahlen. Vermittelbar sind die Kufencracks nur sehr schwer, da sie meist den Höchstsatz an Arbeitslosengeld erhalten und lediglich verpflichtet sind, Jobs anzunehmen, bei denen sie mehr Geld verdienen würden.
Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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- bene23
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Für mich ist dieser Sachverhalt eigentlich nicht neu, das wir schon seit geraumer Zeit so praktiziert. Die Frage nach der Moral der Spieler, welche solche Gelder empfangen ist eine Andere.Dani schrieb: Wirbel um arbeitslose DEL-Profis
Vor dem Start in die neue Saison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sorgt eine Moral-Debatte für Aufsehen. Nach gängiger Praxis gingen viele der rund 300 DEL-Profis im Sommer stempeln und kassierten Arbeitslosengeld, weil die meisten Verträge nur für die Dauer der Saison gelten.
Nach Recherchen des WDR-Magazins "Sport Inside" waren in diesem Sommer allein bei der Agentur für Arbeit in Kempten 18 Spieler arbeitslos gemeldet.
Die Spieler sehen die Verantwortung bei den Vereinen. "Was soll ich machen? Es ist schon immer so mit den Neun-Monats-Verträgen. Die Vereine machen das, und wir akzeptieren es", sagte Nationalspieler Michael Wolf der "Berliner Zeitung" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Marco Stichnoth, Geschäftsführer der Hannover Scorpions, verteidigte das Vorgehen der Klubs. "Wir haben Saisonarbeiter. Wie Spargelstecher oder Erdbeerpflücker. Die Klubs zahlen Arbeitslosengeld ein, dann haben die deutschen Spieler auch einen Anspruch darauf", sagte er der "Berliner Zeitung".
Bei Gehältern von bis zu 200.000 Euro stellt sich jedoch auch für Stichnoth die Frage nach der moralischen Vertretbarkeit: "Es ist richtig, dass nur, weil das Gesetz es zulässt, das noch lange nicht heißt, dass man es auch ausnutzen muss."
Das Amt ist machtlos und muss den hochbezahlten Profis die ihnen gesetzlich zustehenden Leistungen zahlen. Vermittelbar sind die Kufencracks nur sehr schwer, da sie meist den Höchstsatz an Arbeitslosengeld erhalten und lediglich verpflichtet sind, Jobs anzunehmen, bei denen sie mehr Geld verdienen würden.
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- Stekue
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Wer schwankt hat mehr vom Weg !
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- Landjäger
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André Rankel
Foto: City-Press
André Rankel ist am Donnerstag von DEL-Einzelrichter Jörg Mayr für vier Spiele gesperrt und mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.200 belegt worden. Der Nationalspieler von Eisbären Berlin hatte am vergangenen Sonntag im Spitzenspiel gegen Mannheim Matthias Plachta mit einem Check verletzt. Da Schiedsrichter Marcus Brill fälschlicherweise für die Szene Thomas Supis mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe belegte, beantragten die Adler ein Ermittlungsverfahren.
"Ich bin enttäuscht über dieses Urteil", sagte Eisbaren-Manager Peter John Lee. "Nach drei Stunden Videostudium zusammen mit Don Jackson sind wir immer noch davon überzeugt, dass André Rankel den Kopf seines Gegenspielers nicht getroffen hat. Wir haben die Erläuterungen des Richterspruchs an unseren Anwalt weitergeleitet."
Neben Rankel und den Langzeitverletzten Denis Pederson und Dominik Bielke muss Berlin am Wochenende auch auf Florian Busch und Frank Hördler verzichten. Busch ist nach seiner fiebrigen Erkältung erst langsam auf dem Weg der Besserung, Hördler fällt wegen einer im Auswärtsspiel in Hamburg erlittenen Schulterprellung aus.
also es war doch eine Tatsachen Entscheidung des Schiri's,ist es dann eigentlich in Ordnung hinterher einen anderen Spieler zu sperren??!
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- MarshallEisbär
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Andre Rankel muss sich nicht wundern,
hab das Spiel gesehen,fand die Aktion nicht sauber,
und verdammt nochmal-
das haben die Offiziellen gesehen und alle anderen im Stadion gesehen.
Da versteckt er sich kurz danach halb hinter der Werbebande.Wahnsinn
Da kann man sich auch mal bei Gegenspieler entschuldigen und seinen Mann stehen.
Hat mich schon a bisserl enttäuscht,passiert aber speziell bei ihm nicht zum
1.Mal.
Bin kein Mannheimfan,wie jeder weiß aber wenn Rankel wg der Strafe vom Eis geht,/er spielte danach klasse,
dann verlieren die Eisbären das Ding vermutlich.
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- Landjäger
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Beim DEB Pokal Spiel zwischen Frankfurt und Chemnitz waren es über 2500 Fans.
Wolfsburg wäre ohne seine Sponsoren glaube ich nicht mal in der Oberliga
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- bene23
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Der DEG Eishockey e.V. möchte allerdings den Spielbetrieb der DEG in der Deutschen Eishockey Liga mit allen Kräften erhalten. Über die Wege, dies zu erreichen, gab es jedoch unterschiedliche Auffassungen. Suhr: "Ich reiche mit dem heutigen Tage die Verantwortung weiter. Ich hoffe, dass neue Personen mit neuen Konzepten eine erfolgreiche und finanziell gesicherte Zukunft der DEG gewährleisten können." Joachim Suhr war seit 2002 Vorsitzender des Aufsichtsrates. Unter seiner Leitung wurden GmbH und Verein komplett entschuldet. Zudem konnten die DEL-Profis zwei Deutsche Vizemeister-Titel und einen Pokalsieg erringen sowie der Verein eine erfolgreiche Jugendarbeit aufbauen.
Auch Lance Nethery wird den Club verlassen: "Ich habe immer betont, dass ich nur weiter Sportlicher Leiter und Geschäftsführer bleibe, wenn die Verantwortlichen dies auch wollen. Als Sportlicher Leiter werde ich noch bis zum 30. April im Amt bleiben. Die Funktion als Geschäftsführer werde ich so bald wie möglich übergeben." Der Vorstand des DEG Eis-hockey e.V. besteht aus dem Präsidenten Markus Wenkemann, dem Vize-Präsidenten Manfred Kirschenstein, Schriftführer Frank Merry, Jugendobmann Peter Mörsch und Schatzmeister Detlef Kemen.
(www.eishockeynews.de am 07.12.2011)
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Düsseldorf eventuell gerettet...
Ein (noch) unbekannter Gönner spendet offensichtlich 700.000 Euro!!! Wahnsinn!!!
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- Landjäger
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155 Strafminuten, vier Ausschlüsse, darunter einer gegen Mannheims Co-Trainer Mike Schmidt: Das Spitzenspiel zwischen dem Tabellenführer und Verfolger Ingolstadt (5:2) am vergangenen Freitag hatte es in sich und stand nach Münzwürfen der Fans kurz vor dem Abbruch. Im Mittelpunkt der Kritik nachher: Schiedsrichter Ulpi Sicorschi. Und der bekam bei der Pressekonferenz von Adler-Trainer Harold Kreis so richtig sein Fett weg.
"Ich möchte mich bei bei drei Parteien bedanken", sagte Coach. "Erstens bei der Mannschaft. Sie hat unglaublich gekämpft. Sie wollte dieses Spiel auf keinen Fall verlieren. Wenn ich nicht schon Kinder hätte, würde ich sie alle adoptieren. Zweitens bei den Fans. Sie haben unglaubliche Emotionen gezeigt. Und Gott sei Dank ist ihnen im richtigen Moment das Kleingeld ausgegangen. Und drittens bei den Leuten, die versucht haben, alle zu verarschen. Das hat den Club und die Mannschaft weiter zusammengeschweißt."
DEL-Schiedsrichter-Beauftragter Holger Gerstberger verteidigte im Interview mit Eishockey NEWS die Ansetzung eines der umstrittensten Referees der Liga für das Duell zwischen dem Ersten und Dritten. "Bei allen sieben Begegnungen eines Spieltags kann man bei der großen Ausgeglichenheit der Liga von einem Spitzenspiel sprechen. Alle Begegnungen müssen mit einem Schiedsrichter besetzt werden, eine mit zwei Hauptschiedsrichtern. Wir haben uns für das Spiel München gegen Augsburg entschieden."
Aus finanziellen Gründen setzt die Liga erst am Ende der Hauptrunde und in den Play-offs in allen Partien vier Unparteiische ein. Gerstberger würde sich das schon früher wünschen: "Wir sind seit Jahren Befürworter des Vier-Mann-Systems. Ich bin überzeugt, dass die Fehlerquote mit zwei Hauptschiedsrichtern weiter zurückgehen würde."
Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in der aktuellen Print-Ausgabe von Eishockey NEWS, die ab Dienstag im Zeitschriftenhandel erhältlich ist.
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