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DEL allgemein

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13 Jahre 8 Monate her #46 von pfanne
pfanne antwortete auf Aw: DEL allgemein

NN22 schrieb:

pfanne schrieb: Hamburg freezers stehen zum Verkauf. Phillip Anschütz will nicht mehr laut VTX

Die kaufen wir, dann steigen wir in die DEL ein als Füssen Freezers, und holen uns als einziges Allgäuer DEL-Team die ganzen Zuschauer von den anderen Vereinen :evfschal


Nur wer kauft die? Wer von uns hat soviel Asche? Dann stellt sich noch die Frage WER IS SO BESCHEUERT????????????

Des Eishockey ist schon erfunden
Und die Eishockeysprache ist ganz einfach
Du musst es nur denn spielern richtig verklickern
Markus Bleicher (Spieler Trainer und Philosoph)

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13 Jahre 7 Monate her #47 von Shuttle2000
Shuttle2000 antwortete auf Aw: DEL allgemein
Pünktlich vor dem Start der Halbfinals stellt die DEL die Weichen für die neue Saison. So werden ab sofort Auf- und Abstieg ab der neuen Saison wieder eingeführt. Das gab die DEL am Freitag, den 1. April bekannt. Darauf einigte sich DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke (Foto: City-Press) am Donnerstag mit sich selbst – alle 14 DEL-Gesellschafter hatten ihm für die kurzfristig einberufene außerordentliche Mitgliederversammlung das Stimmrecht übertragen. Begründung der meisten: Sie wollten das fünfte Play-off-Viertelfinale Krefeld gegen Hannover auf Sky sehen, hatten schon Chips und Cola eingekauft und deshalb keine Zeit, nach Köln zu kommen.

„Das ist vor allem eine sportpolitische Frage“, sagte Tripcke. „Auf- und Abstieg gehören zum Eishockey einfach dazu.“ Gleichzeitig wurde der Modus für die DEL-Saison 2011/12 bekannt gegeben. Die beiden Letzten spielen mit den beiden Erstplatzierten der 2. Liga eine Achtfachrunde aus. So werde sicher gestellt, dass die beiden Schlusslichter der DEL genügend Heimspiele haben und sich gesundfinanzieren könnten, falls sie wirklich absteigen müssen, hieß es aus der DEL-Zentrale. Die Zweitligisten könnten sich von dem eingenommenen Geld dann die DEL-Eintrittsgebühr von 800.000 Euro leisten. So sei allen Clubs geholfen.

Gleichzeitig dürfen der Elfte und der Zwölfte der kommenden DEL-Saison die erste Runde der Vor-Pre-Play-offs spielen. Der Sieger ist dann berechtigt, bei den Pre-Play-off-Spielen zwischen den Siebt- bis Zehntplatzierten live im Stadion zu sein und zuzuschauen. Alle Spieler erhalten Freikarten für sich und die ganze Familie.

Alle Play-off-Serien finden ab sofort im Modus Best-of-13 statt. Die DEL reagierte damit auf die Vorwürfe von Eisbären-Kapitän Stefan Ustorf. Bei diesem Modus sei sichergestellt, dass wirklich der Beste jeweils in die nächste Runde kommt. Außerdem seien dadurch auch die Multifunktionshallen bis in den Juni hinein voll ausgelastet. Der neue DEL-Meister steht damit zusammen mit dem Stanley-Cup-Sieger fest.

Weitere Modus- und Spielplan-Änderungen soll es momentan nicht geben. „Wir wollen für die Zuschauer weiterhin so transparent wie möglich sein“, hieß es aus Köln. Lediglich eine Neuerung gibt es noch: Einige Spiele finden ab sofort vormittags statt. Grund: Die DEL will in den Ballungsgebieten die Sportart Eishockey für die Schulkinder und Rentner attraktiv machen.
Brüll :prost

Der Wolf fraß Kreide, um die hohe Stimme der Geißenmutter nachzuahmen und so die Geißlein zu täuschen

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13 Jahre 7 Monate her #48 von bärle
bärle antwortete auf Aw: DEL allgemein

Shuttle2000 schrieb: Pünktlich vor dem Start der Halbfinals stellt die DEL die Weichen für die neue Saison. So werden ab sofort Auf- und Abstieg ab der neuen Saison wieder eingeführt. Das gab die DEL am Freitag, den 1. April bekannt. Darauf einigte sich DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke (Foto: City-Press) am Donnerstag mit sich selbst – alle 14 DEL-Gesellschafter hatten ihm für die kurzfristig einberufene außerordentliche Mitgliederversammlung das Stimmrecht übertragen. Begründung der meisten: Sie wollten das fünfte Play-off-Viertelfinale Krefeld gegen Hannover auf Sky sehen, hatten schon Chips und Cola eingekauft und deshalb keine Zeit, nach Köln zu kommen.

„Das ist vor allem eine sportpolitische Frage“, sagte Tripcke. „Auf- und Abstieg gehören zum Eishockey einfach dazu.“ Gleichzeitig wurde der Modus für die DEL-Saison 2011/12 bekannt gegeben. Die beiden Letzten spielen mit den beiden Erstplatzierten der 2. Liga eine Achtfachrunde aus. So werde sicher gestellt, dass die beiden Schlusslichter der DEL genügend Heimspiele haben und sich gesundfinanzieren könnten, falls sie wirklich absteigen müssen, hieß es aus der DEL-Zentrale. Die Zweitligisten könnten sich von dem eingenommenen Geld dann die DEL-Eintrittsgebühr von 800.000 Euro leisten. So sei allen Clubs geholfen.

Gleichzeitig dürfen der Elfte und der Zwölfte der kommenden DEL-Saison die erste Runde der Vor-Pre-Play-offs spielen. Der Sieger ist dann berechtigt, bei den Pre-Play-off-Spielen zwischen den Siebt- bis Zehntplatzierten live im Stadion zu sein und zuzuschauen. Alle Spieler erhalten Freikarten für sich und die ganze Familie.

Alle Play-off-Serien finden ab sofort im Modus Best-of-13 statt. Die DEL reagierte damit auf die Vorwürfe von Eisbären-Kapitän Stefan Ustorf. Bei diesem Modus sei sichergestellt, dass wirklich der Beste jeweils in die nächste Runde kommt. Außerdem seien dadurch auch die Multifunktionshallen bis in den Juni hinein voll ausgelastet. Der neue DEL-Meister steht damit zusammen mit dem Stanley-Cup-Sieger fest.

Weitere Modus- und Spielplan-Änderungen soll es momentan nicht geben. „Wir wollen für die Zuschauer weiterhin so transparent wie möglich sein“, hieß es aus Köln. Lediglich eine Neuerung gibt es noch: Einige Spiele finden ab sofort vormittags statt. Grund: Die DEL will in den Ballungsgebieten die Sportart Eishockey für die Schulkinder und Rentner attraktiv machen.


Brüll :prost


Was für nen Stoff hast du denn Geraucht ? :pinch: :pinch: :pinch:

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13 Jahre 7 Monate her #49 von Shuttle2000
Shuttle2000 antwortete auf Aw: DEL allgemein

bärle schrieb:

Shuttle2000 schrieb: Pünktlich vor dem Start der Halbfinals stellt die DEL die Weichen für die neue Saison. So werden ab sofort Auf- und Abstieg ab der neuen Saison wieder eingeführt. Das gab die DEL am Freitag, den 1. April bekannt. Darauf einigte sich DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke (Foto: City-Press) am Donnerstag mit sich selbst – alle 14 DEL-Gesellschafter hatten ihm für die kurzfristig einberufene außerordentliche Mitgliederversammlung das Stimmrecht übertragen. Begründung der meisten: Sie wollten das fünfte Play-off-Viertelfinale Krefeld gegen Hannover auf Sky sehen, hatten schon Chips und Cola eingekauft und deshalb keine Zeit, nach Köln zu kommen.

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Das musst Du den Schreiberling von der Eishockeynews fragen! Kleiner Tipp, der Artikel wurde am 1.April ins Netz gestellt!

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13 Jahre 7 Monate her - 13 Jahre 7 Monate her #50 von bene23
bene23 antwortete auf Aw: DEL allgemein
Die DEL geht mit einem neuen Erscheinungsbild in die kommende Spielzeit. „Wir wollen den Eishockeysport neu positionieren, dazu gehört auch ein dynamischer, klarer Markenauftritt“, erklärt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Eingesetzt wird das neue DEL-Logo erstmals in der Finalserie ab kommendem Freitag, 15. April 2011, zwischen Wolfsburg und Berlin.

Entwickelt wurde der neue Markenauftritt von der Kölner Kreativ-Agentur buergerclever. Tripcke: „Wichtig war, grundlegend zu definieren, was den Eishockeysport überhaupt ausmacht.“ Demnach fungiert im neuen Auftritt „Leidenschaft“ als zentrales und alles verbindendes Element. Passend dazu wurde Rot als eine der stärksten Signalfarben überhaupt und als optischer Träger für das Logo, das einem stilisierten Eishockey-Spielfeld nachempfunden ist, gewählt.

Das neue Logo der DEL wird ab der kommenden Spielzeit auf sämtlichen Werbeträgern und -Plattformen – vom Trikot bis hin zum Untereis – zu sehen sein. „Wir wollen einen positiven Imagetransfer durch ein dynamisches und zeitgerechtes Erscheinungsbild schaffen. Dazu wird der neue Auftritt beitragen“, erklärte Tripcke.

Neu ist auch ein 3D-Imagetrailer, der den Markenkern und den Claim „Die eiskalte Leidenschaft” optisch sehr emotional darstellt: Aus dem Kampf zwischen Eis und Feuer entsteht in einem dynamischen Prozess das neue DEL-Logo. Dieser Trailer wird sowohl auf den Videowürfeln der Arenen als auch in Web und TV zu sehen sein.


Kann sich jeder seinen Teil dabei denken, nur wird dem Eishockeysport sicher kein neues Image verschafft, indem man nur das Logo ändert.Vielleicht sollte Hr. Tripcke mal über geregelten Auf -und Abstieg nachdenken, oder wieder Best of seven in den Playoffs, wie
in anderen topligen(zu denen man sich selbst ja zählt) auch.

1922 – bis 2021 – 99 Jahre EV Füssen

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Letzte Änderung: 13 Jahre 7 Monate her von bene23.

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13 Jahre 7 Monate her #51 von NN22
NN22 antwortete auf Aw: DEL allgemein
Ja isch des Logo schiach :blink:

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13 Jahre 7 Monate her #52 von Shuttle2000
Shuttle2000 antwortete auf Aw: DEL allgemein
Endlich, nun sind alle Probleme gelöst - Das alte Logo war ja das größte Problem im Eishockey, nun mit dem neuen Logo kommen goldene Zeiten auf alle Eishockeyfans zu!

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13 Jahre 7 Monate her #53 von Shuttle2000
Shuttle2000 antwortete auf Aw: DEL allgemein

NN22 schrieb: Ja isch des Logo schiach :blink:

ein bisschen weiß, ein bisschen rot ...

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13 Jahre 7 Monate her - 13 Jahre 7 Monate her #54 von dwayne #7
dwayne #7 antwortete auf Aw: DEL allgemein
Weiss nicht wo ich es posten soll, aber da auch von DEL die Rede ist dann hierher:

Quelle www.tz-online.de/

Leipzig - In Leipzig plant ein Investor den Einstieg in die russische Eishockey-Liga KHL. Doch der Deutsche Eishockey-Bund DEB steht dem Projekt sehr skeptisch gegenüber.
Stefan Lindner hat Großes vor: Der ehemalige Volleyballer will seine Heimatstadt Leipzig auf die internationale Eishockey-Landkarte holen. Die Stars der russischen Profiliga KHL sollen im nächsten Jahr in der sächsischen Metropole aufs Eis gehen - gegen Torpedo Leipzig. Den Namen des neuen Klubs hat der inzwischen nach St. Petersburg ausgewanderte Geschäftsmann schon eintragen lassen. Grünes Licht aus Russland hat er auch, nur der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) blockt ab.
„Das sind ungelegte Eier“, sagte DEB-Präsident Uwe Harnos dem SID, „solange uns keine Anfrage aus Russland vorliegt, machen wir uns darüber keinen Kopf.“ Grundsätzlich sieht der Verbandschef das Projekt sehr skeptisch: „Wir haben ein funktionierendes Spielbetriebssystem in Deutschland. Solange es nicht triftige Gründe gibt, ist das mit mir nicht zu machen.“
Gute Gründe glaubt Lindner zu haben. „Wir wollen ein Nachwuchszentrum bauen, das ist eine einmalige Chance für das deutsche Eishockey“, sagte Lindner dem SID: „In der Profimannschaft sollen nicht nur Russen oder Tschechen spielen, sondern vor allem Deutsche. Das ist der Sinn der Sache. Wir wollen ja nicht nur Retorte machen.“
Die Alte Messehalle 15 soll die Heimstätte von Torpedo werden, sie soll mit Millionenaufwand saniert werden - für 10.000 Zuschauer, eine zweite Halle soll das Leistungszentrum beheimaten. Die Finanzierung des Projekts steht, so Lindner: „Die Wirtschaft rennt mir die Türe ein. Die KHL bietet die Möglichkeit, in Deutschland und Russland zu werben. Außerdem werden die Spiele auch in Tschechien oder den USA übertragen.“
Aus Russland hat der Initiator schon das Okay. „Ich unterstütze das Projekt zu 100 Prozent“, sagte KHL-Präsident Alexander Medwedew dem MDR. Auch die Stadt Leipzig sieht das Vorhaben mit Wohlwollen. „Wenn es sich tatsächlich realisieren lässt, wäre das ein großer Gewinn für Leipzig“, sagte Sportbürgermeister Heiko Rosenthal. Die Halle 15 müssten die Investoren der Stadttochter LEVG abkaufen und dann einen Antrag für den Umbau stellen. Schon am 16. Mai will Lindner die Bagger rollen sehen.
Doch noch fehlt die Zustimmung des DEB. Harnos verwies darauf, dass ihm noch kein Konzept vorliege. „Das ist Blödsinn“, entgegnete Lindner, „Kinderkacke“. Schon Ende März habe er dem Verband ein Nachwuchskonzept sowie eine Verpflichtungserklärung über die geplanten Investitionen vorgelegt. „Ich schieße doch nicht mit leeren Händen.“
Ablehnend steht dem Projekt auch Gernot Tripcke, Geschäftsführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL), gegenüber. „Ich halte nichts davon. Leipzig kann ja mittelfristig gerne in der DEL spielen“, sagte er: „Ich glaube nicht, dass es für das Publikum interessanter ist, gegen Riga zu spielen.“ In der KHL spielen neben 20 russischen Teams Dinamo Riga aus Lettland, Dinamo Minsk aus Weißrussland und Barys Astana aus Kasachstan. Schon länger plant die Liga eine weitere Expansion in Europa.
Fehlende Zuschauerresonanz befürchtet Lindner nicht. „Die Fans warten schon darauf. Außerdem leben genug Russen im Raum Leipzig.“ Völlig offen ist, was mit dem Oberligisten Ice Fighters Leipzig passiert. Der spielte zuletzt in der Messehalle 6, die ein Möbelunternehmen gekauft hat und abreißen will.
sid






Insgesamt zum Brüllen, insbesondere der Teil unserer DEL und DEB Funktionäre. :pinch: :pinch: :pinch: :pinch:

Criss Oliva 03.04.1963 - 17.10.1993.
Letzte Änderung: 13 Jahre 7 Monate her von dwayne #7.

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13 Jahre 7 Monate her - 13 Jahre 7 Monate her #55 von Scandic
Scandic antwortete auf Aw: DEL allgemein
Würde mich freuen!
Da wäre Eishockey wieder in jeder Nachrichtensendung.

Mit Wodka vollgedröhnte Russen und gewaltbereite Leipziger mit ihren Ordnern in Bomberjacken und Springerstiefeln! Da geht's dann mal wieder rund! Ole! Ole!
Letzte Änderung: 13 Jahre 7 Monate her von Scandic.

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13 Jahre 7 Monate her #56 von Shuttle2000
Shuttle2000 antwortete auf Aw: DEL allgemein

Scandic schrieb: Würde mich freuen!
Da wäre Eishockey wieder in jeder Nachrichtensendung.

Mit Wodka vollgedröhnte Russen und gewaltbereite Leipziger mit ihren Ordnern in Bomberjacken und Springerstiefeln! Da geht's dann mal wieder rund! Ole! Ole!

Und wenn es dann durch die Messehalle: "Torpedo Leipzig" in Russ-, Sächsischen Dialekt hallt, einfach einmalig!
"Toppedo Leipzig" , solche "neuen" Vereinsnamen gab es seit den 50iger und 60iger Jahren unter Sportfreund Walther Ulbricht nicht mehr!

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13 Jahre 7 Monate her #57 von NN22
NN22 antwortete auf Aw: DEL allgemein
Die Eisbären Berlin sind nach ihrem 5:4-Sieg in Wolfsburg DEL-Meister 2010/2011

(mit dem Begriff Deutscher Meister habe ich im Falle der DEL als geschlossener Liga ein Problem)

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13 Jahre 7 Monate her #58 von Landjäger
Landjäger antwortete auf Aw: DEL allgemein
Für mich der verdiente Meister! :clapp

Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!

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13 Jahre 7 Monate her #59 von MarshallEisbär
MarshallEisbär antwortete auf Aw: DEL allgemein
DYNAMOOOOOOOOOO

Trotz der nur 3 Spiele fand ich es ein klasse Finale.
Wirklich gutes Eishockey,von beiden Mannschaften
mit einem verdienten Sieger
und einem überragenden Stefan Ustorf in den Playoffs.
Unglaublich gut war er,
mit der Leistung ist es schade, dass er der Nationalmannschaft
nicht mehr zur Verfügung steht.

1965 - 2008
Die besten Erinnerungen sind aus Wellblech

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13 Jahre 5 Monate her #60 von Landjäger
Landjäger antwortete auf Aw: DEL allgemein
Radio 7 demostriert vor DEL-Büro für die Ravensburg Towerstars
25.05.2011 - 18:43
Am Donnerstag, den 26. Mai, werden Moderatoren der Radio 7 Morningshow vor der Kölner DEL-Zentrale für die Aufnahme der Ravensburger Towerstars in die Deutsche Eishockey Liga demonstrieren. Der Sender, der zu den größten Privatsendern in Baden-Württemberg gehört und auch die Region Ravensburg abdeckt, trommelt seit vergangenen Montag mit der Aktion „Power für die Towerstars“ für den Eishockeyverein und dessen Zukunft in der ersten Eishockey-Liga. Geplant ist die Ankunft der beiden Redakteure Scheiter und Jack um 10.30 Uhr vor dem Ligabüro, Willy-Brandt-Platz (Lanxess Arena).

Die Aktion "Power für die Towerstars" hat folgenden Hintergrund: Der Meister der zweiten Bundesliga steigt auf - sollte man meinen. Im Eishockey gelten andere Regeln: 14 Vereine spielen in der Deutschen Eishockey Liga und diese 14 Vereine bestimmen, wer in der Liga spielen darf und wer nicht. Die Folge: Der aktuelle Meister der zweiten Eishockeybundesliga, die Ravensburger Towerstars, dürfen sich zwar für eine Lizenz bewerben, das Recht in der DEL zu spielen haben sie aber nicht. Das hat der Internationale Sportgerichtshof bestätigt. Ferner ist für die Lizenzbewerbung u.a. eine Halle notwendig, die mindestens 9000 Punkte in einem ligaeigenen System erreicht.
Gestern, Dienstag, den 24. Mai, endete die Bewerbungsfrist für die kommende DEL-Saison. Die Towerstars haben die Unterlagen eingereicht, auch wenn noch nicht klar ist, wie die 9000 Hallenpunkte erreicht werden können. Sie sind sich aber sicher, dass sie es bis Saisonstart erfüllen werden.
Der DEB und die ESBG begrüßen die Aktion von Radio 7 und möchten die Medienvertreter auf die Demonstration auf diesem Wege aufmerksam machen.

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