2. Liga - Allgemein
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On the ice, it was an adjustment. The NHL is so structured that Simmonds said "it's almost like you're programmed a certain way." This league was so unstructured that Simmonds didn't know where to be. He'd go to check his point man, and all five guys would be down low. "I had to completely change my game," Simmonds said. "You can't do that, or else you're not going to be a good player in European hockey. You've kind of got to go with the flow of things."
Tja, die Leiden eines NHL-Spielers in einer unterklassigen europäischen Liga
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Wenn sich das bewahrheiten sollte wäre es ein dicker Hund. Bin sowieso gespannt ob die 3 ZUSÄTZLICHEN Ausländer wirklich alle von Sponsoren bezahlt worden sind....Scandic schrieb: Meine Meinung: nur richtig so!
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Jetzt wehren sich auch die Zweitligisten. Nach den unsäglichen Aussagen von NRW-Ligenleiter Markus Schweer, der in der Frankfurter Rundschau sogar noch nachlegte - "Wenn ihnen (den Löwen Frankfurt, Anm. d. Red.) das keinen Spaß mehr macht, sollen sie eben ihren Etat runterfahren und mehr auf die Jugend setzen. Dann gewinnen sie nicht mehr 22:0, sondern nur 5:1" - haben sich nun auch die ESBG-Vertreter offiziell in einer Pressemitteilung geäußert.
"Mit großer Verwunderung haben die Verantwortlichen der 2. Bundesliga die letzten Medienberichte gegen die geplante Verzahnung zwischen der zweithöchsten deutschen Spielklasse und den darunter organisierten Oberligen zur Kenntnis genommen. Keinen Auf- und Abstieg! So lautet das erklärte Credo des Eissportverbandes Nordrhein-Westfalen in Person von Eishockey-Obmann Markus Schweer, der damit den Wünschen und Träumen vieler Eishockeyfans in Deutschland einen deutlichen Knockout versetzt. Und das obwohl bereits im August 2012 den Landeseissportverbänden sowie dem Deutschen Eishockey Bund - in Person Uwe Harnos - der Vorschlag für ein sportliches Relegationsmodell fur den Aufstieg in die 2. Bundesliga vorgestellt wurde, um die Liga nach drei Jahren wieder zu ihrer alten Sollstärke von 14 Clubs zurückkehren zu lassen. Eine Ruckmeldung hierzu blieb leider aus.
Betroffen von dieser Entscheidung sind vor allem die Fans der Oberligisten, für die die Saison 2012/ 2013 und die kommenden Spiele ab dem heutigen Tage praktisch wertlos erscheinen dürften. Vor allem die ambitionierten und solventen Clubs der Oberliga, die mit teilweise hohen fünfstelligen Betragen die Kassen des LEV Nordrhein-Westfalen füllten, hatten diese sportliche Perspektive in ihre Sponsorengespräche und ihre Kaderplanung mit einfließen lassen.
Für die Verantwortlichen der 2. Bundesliga ist das Verhalten einiger Funktionäre des deutschen Eishockeys ein klares Signal gegen die dringend benötigte Weiterentwicklung des Eishockeysports in Deutschland. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass mit diesem Störfeuer von dem verheerenden Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft beim Olympia-Qualifikationsturnier in Bietigheim-Bissingen und den daraus resultierenden Forderungen nach strukturellen Veränderungen im deutschen Eishockey abgelenkt werden sollte.
Die für die 2. Bundesliga verantwortliche ESBG steht auch weiterhin zu ihrem Angebot, die Liga in der Saison 2013/2014 wieder zu ihrer alten Stärke von 14 Teams zurückkehren zu lassen."
Die Aussagen sind jedenfalls klar und auch seine eigenen Club aus der Oberliga West wehren sich massiv gegen den eigenen Ligenleiter, der eigentlich das Interesse seiner Vereine im Blick haben sollte. "Wenn Herr Schweer verhindern möchte, dass wir aus der Liga rauskommen, dann haben wir die besten Anwälte, die wir ihm schicken werden", so Frankfurts geschäftsführender Gesellschafter, Stefan Krämer.
Klar ist aber auch: Eine Relegation wird es in dieser Saison wohl nicht geben, die Playdowns der 2. Bundesliga - so sie denn überhaupt noch ausgetragen werden - werden zur Farce. Denn in den am Samstag erlassenen Durchführungsbestimmungen zur Oberliga-Aufstiegsrunde, unterzeichnet von Uwe Harnos und Oliver Seeliger, ist von einer Relegation nicht die Rede.
Die Stunde des Sieger kommt für jeden irgendwann!
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Landjäger schrieb: Klar ist aber auch: Eine Relegation wird es in dieser Saison wohl nicht geben, die Playdowns der 2. Bundesliga - so sie denn überhaupt noch ausgetragen werden - werden zur Farce. Denn in den am Samstag erlassenen Durchführungsbestimmungen zur Oberliga-Aufstiegsrunde, unterzeichnet von Uwe Harnos und Oliver Seeliger, ist von einer Relegation nicht die Rede.
Sportlich eine Farce - aber finanziell?
Den beteiligten Vereinen fehlen somit die Gelder aus Eintritt, Gastronomie usw.
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- dwayne #7
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Landjäger schrieb: Vor allem die ambitionierten und solventen Clubs der Oberliga, die mit teilweise hohen fünfstelligen Betragen die Kassen des LEV Nordrhein-Westfalen füllten, hatten diese sportliche Perspektive in ihre Sponsorengespräche und ihre Kaderplanung mit einfließen lassen.
"Wenn Herr Schweer verhindern möchte, dass wir aus der Liga rauskommen, dann haben wir die besten Anwälte, die wir ihm schicken werden", so Frankfurts geschäftsführender Gesellschafter, Stefan Krämer.
Selten so gelacht. Ambitioniert sind Kassel und Frankfurt sehr wohl. Aber solvent? Wieviele Insolvenzen hatten die schon bzw. finanzielle Schieflagen? Wie lange sind sie jetzt wieder solvent?
Ah, Anwälte. Stellt sich für mich die Frage, warum überhaupt noch Mannschaften verpflichtet werden. Lasst es doch einfach die Anwälte und Gerichte ausmachen wer welchen Platz belegt und wer auf- oder absteigt. Wären doch klasse Plakate:
"O2-Landgericht Frankfurt - Freitag, 22.12.2012 19.30 Uhr - Anwaltskanzlei Lions und Partner gegen Panther REchtsanwälte" HSR: Alexander Holdt
Möglicher Spielbericht: Die 1000 Zuschauer sahen von Beginn ein gut geführtes Wortgefecht. Assistiert von Staatsanwalt H. gingen die Lions in Führung. Ein Aktenschwergewicht der Panther stellte aber postwendend den Ausgleich her. Nachdem Holdt einen Zeugen der Lions in den Strafvollzug schickte (Falschaussage), schien sich das Blatt zu wenden. Allerdings verpassten die Panther mit umständlichen ausländischen Rechtsvorschriften eine Vorentscheidung. Kurz vor Ende gab es dann doch noch einen Sieger. Ein Beweisstück 2 wurde aus der Verteidigung der Panther nach vorne geholt und eiskalt am Verdutzten Lions Rechtshüter vorbei gebracht. Holdt blieb nichts anderes übrig den späten Treffer anzuerkennen und den Panthern den glücklichen Sieg zuzusprechen. Schade nur, dass die Erlöse der 1000 Zuschauer nicht genügten die Gerichtskosten zu decken.
Criss Oliva 03.04.1963 - 17.10.1993.
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Stimmt schon, aber sind sie nicht selbst schuld an der Misere? Ich kann doch nicht den Kooperationsvertrag mit dem DEB kündigen, weil ich eigenständig sein möchte, dann aber auf Gutdünken Durchführungsbestimmungen heraus bringen, welche der Oberliga wieder mindestens einen Verein kosten (1-2 Aufsteiger, 0-1 Absteiger), und davon ausgehen, daß dem alle zustimmen, obwohl anscheinend keine rechtliche Handhabe besteht. Das hätte man doch auch davor wissen können.Scandic schrieb: Sportlich eine Farce - aber finanziell?
Den beteiligten Vereinen fehlen somit die Gelder aus Eintritt, Gastronomie usw.
Anmerkung meinerseits: Einer möglichen Relegation mit der DEL haben die Herren Zweitligisten vor eineinhalb Jahren eine Absage erteilt, vor allem auch mit der Begründung, daß es von den Kontingentstellen her eine sportliche Farce wäre (damals DEL 10 zu ESBG 5). Aber eine Relegation mit der Oberliga und dem Verhältnis 5 Ausländer ESBG zu 2 in der Oberliga, das ist dann auf einmal gerechter? Man kann wirklich nur noch staunen, was in unserem Eishockey so abgeht.
Übrigens hat man sich in der 2. Bundesliga ja für den tollen Modus entschieden, daß für den Tabellen-Neunten die Saison nach der Vorrunde beendet ist. Somit hätte eigentlich ja gar kein Team mit Play-off-Spielen kalkulieren dürfen. Bin gespannt, was der Neunte nach der Saison so sagt....
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www.eishockeynews.de/aktuell/artikel/201...insolvenzantrag.html
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- Dani
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Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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