2. Liga - Allgemein
- manne
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Nach Durchsicht der Garmischer Spiele vom Freitag viel mir folgendes auf:
Am Freitag bekam Völk beim Spiel in Hannover lt. Pointstreak ne 5 plus Spieldauer.
Warum bekam er heute gegen Kfb wieder ne 2 Minuten Strafe? Sollte er für das heutige Spiel eigentlich nicht gesperrt sein?
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- NN22
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Wurde wohl geändert, damit man noch wilder reinhauen kann
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Criss Oliva 03.04.1963 - 17.10.1993.
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FIASSA!!! TILL I DIE!
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- NN22
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Außerdem wurde auch die Ein-Spiel-Sperre für die Spieldauerstrafe abgeschafft, erst bei einer gewissen Anzahl an Strafen wird diese fällig. Das hat die ESBG als Ausrichter der 2. Bundesliga so von der DEL übernommen.
Die anderen Ligen spielen unter Regie der Landesverbände, die Oberliga unter der des DEB. Hier wurde diese Regelung nicht übernommen, da hier anscheinend eine große Strafe immer noch härter bestraft werden soll. Denn 5+Spieldauer gibt es z.B. ja auch für Fouls mit Verletzungsfolge.
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- Dani
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Halbfinals:
Landshut - Ravensburg
Schwenningen - Rosenheim
Der Eishockeyspieler fragt den Schiedsrichter: “Wie heißt denn ihr Hund?” – “Ich habe keinen Hund …” – “Oh, blind und keinen Hund, das tut mir aber leid für Sie."
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Die Ravensburg Towerstars haben die Weichen für die Zukunft gestellt und tragende personelle Entscheidungen getroffen. So wird der bisherige kaufmännischer Leiter Rainer Schan ab 1. Mai die Aufgabe des Geschäftsführers übernehmen, auch der mit großem Interesse verfolgte Trainerwechsel hat jetzt den Namen für den Nachfolger von Uli Liebsch erhalten: Der frühere Towerstars-Spieler und hauptamtliche Nachwuchstrainer des EV Ravensburg, Petri Kujala. Zudem wurden die ersten Verträge für die neue Saison fixiert.
"Wir sind davon überzeugt, dass Petri Kujala für unser neues Konzept, die Mannschaft zu verjüngen und eigene Spieler aus dem Juniorenbereich einzubauen, der richtige Mann ist", sagte Rainer Schan. Petri Kujala selbst freut sich auf die neue Herausforderung: "Ich habe mich eigentlich seit Jahren auf meinen nächsten Schritt vorbereitet und Anfang des Jahres beschlossen, mir ein Traineramt im Profibereich zu suchen. Dass das jetzt hier in Ravensburg geklappt hat, ist natürlich umso besser", sagt er.
Das neue Konzept sieht vor, mit einem Etat von rund 1,5 bis 1,6 Mio. Euro in die neue Saison zu gehen. Eine klare Rolle sollen hier junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchsbereich spielen, konkret soll fest die vierte Reihe in Sturm- und Verteidigung gebildet werden. So werden die Gebrüder Alex und Johann Katjuschenko, Steffen Kirsch sowie Dominik Fehr fest integriert sein.
Neben den Spielern aus dem eigenen Bereich werden selbstverständlich auch Akteure weiterhin eine Rolle spielen, die bereits in den abgelaufenen Spielzeiten Verantwortung übertragen bekommen haben. So wurden die Ravensburger Eigengewächse Stefan Vogt und Marco Miller weiterverpflichtet. Auch von Matthias Nemec, bisher Backup-Torhüter erwarten die Towerstars, dass mehr und mehr ein Konkurrenzkampf um den Status der Nummer eins entfacht wird. Einen neuen Vertrag haben auch Marko Friedrich, Alexander Thiel sowie Konstantin Schmidt für die neue Saison unterschrieben. Ebenso werden auch Christopher Oravec und Tobias Bräuner weiterhin für die Towerstars auf Torejagd gehen. Wie bereits Anfangs der Woche vermeldet, hatten Torhüter Christian Rohde und Lukas Slavetinsky noch einen längerfristigen Vertrag, der auch für die kommende Spielzeit gültig ist.
Besonders freut sich Petri Kujala, dass zwei prägende kanadische Kontingentspieler ebenfalls eine weitere Rolle im Team spielen wollen. Neben Brian Maloney hat auch Frederik Cabana das Angebot angenommen und den Vertrag unterzeichnet.
Der reduzierte Etat und das neue Konzept forderte aber auch Entscheidungen gegen Weiterverpflichtungen. So haben Max Schmidle, Jeffrey Szwez, Tom Kimmel sowie die kanadischen Stürmer Kiel McLeod, Bob Wren und Scott Champagne keine neuen Vertragsangebote erhalten. Mit allen andern Spielern aus dem letzten Team laufen derzeit noch Gespräche, mit den entsprechenden Entscheidungen wird in der nächsten Woche gerechnet.
"Wir werden mit unserem neuen Konzept trotz erforderlichen Einsparungen ein Team auf die Beine schicken, das definitiv um die Play-offs mitspielen kann", sagte der designierte Geschäftsführer Rainer Schan.
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Überraschung beim SC Riessersee: Am Dienstag wurde Axel Kammerer offiziell als neuer Trainer des SCR und damit Nachfolger von Zdenek Travnicek vorgestellt. Dass der 47-jährige Tölzer Kammerer ausgerechnet zum großen Erzrivalen wechselt, war nicht unbedingt erwartet worden.
Kammerer war zunächst Co-Trainer in Köln und Kassel und begann dann 2003 seine Chef-Trainer Karriere in der DEL bei den Kassel Huskies. Nach seiner Entlassung dort trainierte Kammerer von 2005 bis 2009 die Tölzer Löwen und machte sich dabei einen Namen, weil er das Team in die 2. Bundesliga zurückführte und dort zu einem Spitzenteam machte. Nach dem finanziellen Desaster der Tölzer wechselte Kammerer 2009 nach Schwenningen, wo er am Anfang der Saison 2011/12 beurlaubt wurde
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Der SC Riessersee hat zwei erfahrene Verteidiger mit Verträgen ausgestattet. Sepp Staltmayr geht bereits in seine dritte Spielzeit beim SCR. Der gebürtige Peißenberger ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und Führungsspieler. "Stalti gehört zu uns. Er hat die letzten beiden Jahre gezeigt wie wichtig er für den SCR ist. Er gibt in jedem Spiel alles, ist ein Vorbild für junge Spieler im Team und hat einen großen Anteil am Erfolg der letzten beiden Spielzeiten. Sepp Staltmayr und der SC Riessersee, dass gehört einfach zusammen," so Riessersees Geschäftsführer Ralph Bader.
Aus Rosenheim kommt Peter Kathan zum SC Riessersee. "Wir hatten schon vor einem Jahr über seinen Vermittler Kontakt und hätten ihn damals schon gern nach Garmisch-Partenkirchen geholt, aber er hatte sich für Rosenheim entschieden. Jetzt haben wir es wieder versucht und es hat geklappt. Einen großen Anteil daran hat sicher auch Axel Kammerer, der sich persönlich sehr um den Verteidiger bemüht hat und ihn ja aus seiner Schwenninger Zeit sehr gut kennt, " so Bader.
Peter Kathan stand die letzten drei Jahre mit seiner Mannschaft immer im Finale der 2. Bundesliga. In der abgelaufenen Spielzeit kam Kathan auf 25 Scorer-Punkte (8 Tore) in 65 Spielen. Staltmayr sammelte in Riessersee 29 Zähler bei 51 Einsätzen. Beide Verteidiger haben einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben.
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Er nannte familiäre Gründe für das Ende seiner Karriere.
1922 – bis 2021 – 99 Jahre EV Füssen
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